Die Notierungen für Brot- und Futtergetreide spiegeln die jüngsten, bärischen Ernteprognosen von USDA, IGC, FAO und Co. nicht wider. Im Gegenteil, statt der prophezeiten Schwäche zeigen sich die Kurse nach wie vor stabil bis fest. Auch der Raps zeigt sich fester als erwartet.
Die Notierungen für Brot- und Futtergetreide spiegeln die jüngsten, bärischen Ernteprognosen von USDA, IGC, FAO und Co. nicht wider. Im Gegenteil, statt der prophezeiten Schwäche zeigen sich die Kurse nach wie vor stabil bis fest. Und das gilt nicht nur für die weltweiten Terminbörsen, wo auch finanzstarke Spekulanten derzeit wieder Geld in agrarische Rohstoffe stecken. Auch am Kassamarkt behaupten sich die Preise und ziehen stellenweise sogar etwas an. Mischfutterfirmen sowie andere Verarbeiter ordern ihre Anschlussversorgung. Der Exporthandel sei ebenfalls an passenden Qualitäten interessiert, berichten Makler.
Wie gehabt: Ölmühlen, Großhändler und Erfasser versuchen zwar, uns davon zu überzeugen, sie seien mehr als reichlich versorgt. Erzeuger sollten sich keine Hoffnung auf feste Preise machen, heißt es. Trotzdem wurden die Offerten zuletzt zumindest stellenweise aufgebessert. Denn alterntiger Raps wird allmählich Mangelware und bis zur nächsten Ernte dauert es noch. Zudem färben die überraschend festen Sojakurse auf andere Ölsaaten ab, also auch auf den Raps.
Die Notierungen für Brot- und Futtergetreide spiegeln die jüngsten, bärischen Ernteprognosen von USDA, IGC, FAO und Co. nicht wider. Im Gegenteil, statt der prophezeiten Schwäche zeigen sich die Kurse nach wie vor stabil bis fest. Und das gilt nicht nur für die weltweiten Terminbörsen, wo auch finanzstarke Spekulanten derzeit wieder Geld in agrarische Rohstoffe stecken. Auch am Kassamarkt behaupten sich die Preise und ziehen stellenweise sogar etwas an. Mischfutterfirmen sowie andere Verarbeiter ordern ihre Anschlussversorgung. Der Exporthandel sei ebenfalls an passenden Qualitäten interessiert, berichten Makler.
Wie gehabt: Ölmühlen, Großhändler und Erfasser versuchen zwar, uns davon zu überzeugen, sie seien mehr als reichlich versorgt. Erzeuger sollten sich keine Hoffnung auf feste Preise machen, heißt es. Trotzdem wurden die Offerten zuletzt zumindest stellenweise aufgebessert. Denn alterntiger Raps wird allmählich Mangelware und bis zur nächsten Ernte dauert es noch. Zudem färben die überraschend festen Sojakurse auf andere Ölsaaten ab, also auch auf den Raps.