Erzeugerpreise für Getreide können sich gut behaupten
Der vordere Matif-Weizen hat die Marke von 170 €/t am letzten Freitag zwar nicht geknackt, aber er ging unter erheblich stabileren Vorzeichen ins Wochenende als erwartet. Die ausgesprochen bärischen Zahlen des jüngsten IGC-Berichts zum internationalen Getreidemarkt haben die Börsianer also nicht aufgeschreckt.
Der vordere Matif-Weizen hat die Marke von 170 €/t am letzten Freitag zwar nicht geknackt, aber er ging unter erheblich stabileren Vorzeichen ins Wochenende als erwartet. Die ausgesprochen bärischen Zahlen des jüngsten IGC-Berichts zum internationalen Getreidemarkt haben die Börsianer also nicht aufgeschreckt. „Warum auch, wir wussten doch längst, dass das Angebot groß ist und bleibt“, sagt ein Makler.
Auch am Kassamarkt können sich die Preise für Brot- und Futtergetreide problemlos behaupten. Daran ändert auch die negative Stimmungsmache einiger Händler nichts. Hier geht es zu den aktuellen Erzeugerpreisen.
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Der vordere Matif-Weizen hat die Marke von 170 €/t am letzten Freitag zwar nicht geknackt, aber er ging unter erheblich stabileren Vorzeichen ins Wochenende als erwartet. Die ausgesprochen bärischen Zahlen des jüngsten IGC-Berichts zum internationalen Getreidemarkt haben die Börsianer also nicht aufgeschreckt. „Warum auch, wir wussten doch längst, dass das Angebot groß ist und bleibt“, sagt ein Makler.
Auch am Kassamarkt können sich die Preise für Brot- und Futtergetreide problemlos behaupten. Daran ändert auch die negative Stimmungsmache einiger Händler nichts. Hier geht es zu den aktuellen Erzeugerpreisen.