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Gerüchteküche um Tönnies brodelt

Clemens Tönnies hat das Branchen-Gerücht, der Konzern aus Rheda-Wiedenbrück werde in der Nähe von München in einen Schlachthof investieren, nun beim Treffen mit den bayerischen Schlachtvieherzeugergemeinschaften klar dementiert.

Lesezeit: 1 Minuten

Clemens Tönnies hat das Branchen-Gerücht, der Konzern aus Rheda-Wiedenbrück werde in der Nähe von München in einen Schlachthof investieren, nun beim Treffen mit den bayerischen Schlachtvieherzeugergemeinschaften klar dementiert.


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Wie der Nachrichtendienst Agrartotal berichtet, bestätigte der Firmenchef jedoch, dass er in Kürze mit einem Regionalenprogramm für bayerische Schweine  auf den Markt kommen wolle. Bislang werden wöchentlich an drei Tagen 4000 Schweine im kommunalen Schlachthof in Bamberg von Tönnies geschlachtet. Mit einer Steigerung der Schlachtzahlen könne man rechnen, so Tönnies,  wenn das  Regionalprogramm in Bayern auf Zustimmung stoßen.


Zu dem, bei der Pressekonferenz Anfang des Jahres in Rheda-Wiedenbrück, angekündigten neuen Rinderschlachthof, der irgendwo in der Nähe von Rheda entstehen sollte,  äußerte sich Tönnies nicht.

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