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In Japan wird die Butter knapp

In Japan ist Butter zur Mangelware geworden, weil die Anzahl Milchkühe rückläufig ist. Die Preise für Butter dürften in diesem Winter auf Rekordhöhen steigen. In Tokio kostet eine 200-Gramm-Packung gesalzene Butter schon jetzt 434 Yen.

Lesezeit: 1 Minuten

In Japan ist Butter derzeit Mangelware. Die Preise für Butter dürften in diesem Winter auf Rekordhöhen steigen, berichtet der landwirtschaftliche Informationsdienst (lid) unter Berufung auf eine japanische Wirtschaftszeitung. In Tokio kostet eine 200-Gramm-Packung gesalzene Butter aktuell etwa 434 Yen. Das sind umgerechnet rund 3,30 € und 4 Prozent mehr als vor einem Jahr.


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Grund für den Buttermangel ist der Strukturwandel in der japanischen Landwirtschaft. Viele Bauern gingen in den letzten Jahren in Rente und gaben ihre Betriebe auf. Der Milchkuhbestand in Japan sinkt deshalb seit Jahren.

Die Regierung in Tokio will nun die Importbeschränkungen für private Buttereinfuhren bis Ende März 2016 lockern. Im Mai wurde zudem beschlossen, 10.000 Tonnen Butter einzuführen.

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