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Kleineres Rapsangebot aus der Ukraine

In der Ukraine wird im Wirtschaftsjahr 2016/17 voraussichtlich noch weniger Raps für den Export zur Verfügung stehen als erwartet. Der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) schätzt die Rapsfläche zur Ernte 2016 aktuell auf 456.000 Hektar, das wären 224.000 Hektar weniger als im Vorjahr.

Lesezeit: 1 Minuten

In der Ukraine wird im Wirtschaftsjahr 2016/17 voraussichtlich noch weniger Raps für den Export zur Verfügung stehen als erwartet. Der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) schätzt die Rapsfläche zur Ernte 2016 aktuell auf 456.000 Hektar, das wären 224.000 Hektar weniger als im Vorjahr. Grund für Flächenkürzung sind die nun einbezogenen Auswinterungsverlusten.


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Die Rapsernte wird bei 1,12 Millionen Tonnen gesehen. Damit würde das Vorjahresniveau um 34 Prozent verfehlt. Für den Export würden der Ukraine schätzungsweise 800.000 Tonnen Raps zur Verfügung stehen, das wären 44 Prozent weniger als 2015/16. Vor allem die EU-Ausfuhren fallen mit einem erwarteten Rückgang von 63 Prozent auf 450.000 Tonnen ungewöhnlich klein aus. AMI

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