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Mehr EU-Weizen fürs Viehfutter

Ende März legte die EU-Kommission ihre zweite Schätzung der EU-Verwendungsbilanzen für Getreide und Ölsaaten der Ernte 2015 vor. Gegenüber den ursprünglichen Annahmen gehen die Experten von einem noch etwas größeren Verbrauch von Weichweizen für die Viehfütterung aus.

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Ende März legte die EU-Kommission ihre zweite Schätzung der EU-Verwendungsbilanzen für Getreide und Ölsaaten der Ernte 2015 vor. Gegenüber den ursprünglichen Annahmen gehen die Experten von einem noch etwas größeren Verbrauch von Weichweizen für die Viehfütterung aus. Allerdings soll mit 50 Millionen Tonnen nicht ganz die Menge des aktuellen Wirtschaftsjahres von 51,9 Millionen Tonnen erreicht werden. Wegen einer relativ großen Ernte und vermutlich rückläufiger Exporte an den Weltmarkt bleiben am Ende des nächsten Wirtschaftsjahres aber wohl größere Bestände als sie für Ende der laufenden Saison (13,3 Millionen Tonnen) erwartet werden.

Der umfangreichere Weizeneinsatz in der Verfütterung geht mit einem Rückgang der Verwendung von Mais einher. Dieser soll mit 59,8 Millionen Tonnen im Wirtschaftsjahr 2015/16 gegenüber dem Vorjahr zwar noch um 300.000 Tonnen zulegen, aber 2,4 Millionen Tonnen kleiner als zunächst gedacht sein. In der EU-Gemeinschaft verblieben dann am Ende der kommenden Saison deutlich höhere Vorräte als bislang geschätzt. Die Experten in Brüssel gehen laut aktueller Schätzung von 19,15 Millionen Tonnen aus, zuvor waren es 15,6 Millionen Tonnen. AMI

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