Der Markt für Frittenrohstoff hat sich vor den Weihnachtsfeiertagen etwas beruhigt. Das liegt vor allem daran, dass sich der Anteil der Vertragsmengen am insgesamt verarbeiteten Rohstoff Ende Dezember/Anfang 2013 erhöhen wird. Dadurch besteht ein geringerer Bedarf der Frittenfabriken an freier Ware und es wird eine bessere Grundversorgung mithilfe der vertraglich vereinbarten Mengen gewährleistet.
Das wiederum wirkt sich stabilisierend auf die Preise aus. Die 30-Euro-Marke wird hierzulande in naher Zukunft nicht geknackt werden, Abweichungen nach unten vom derzeitigen Preisniveau werden sich aber auch in Grenzen halten. Insgesamt beschreiben die Marktteilnehmer die derzeitige Lage am Frittenmarkt als stabil.AMI