Schlachtschweine sind weiterhin gesucht. Während das Lebendangebot etwas zu knapp ausfällt, laufen bei den Schlachtern die Bänder auf Hochtouren. Die Fleischnachfrage ist wegen des anstehenden Weihnachtsgeschäfts groß. Die rote Seite habe deshalb zuletzt die Margen im Verkauf ausweiten können, ist zu hören.
Schlachtschweine sind weiterhin gesucht. Während das Lebendangebot etwas zu knapp ausfällt, laufen bei den Schlachtern die Bänder auf Hochtouren. Die Fleischnachfrage ist wegen des anstehenden Weihnachtsgeschäfts groß. Die rote Seite habe deshalb zuletzt die Margen im Verkauf ausweiten können, ist zu hören. Kein Wunder also, dass die Erzeuger etwas vom diesem „Kuchen“ abbekommen wollen. Die VEZG erhöhte die Notierung gestern (30. November) nochmals.
In China haben sich die Schweinepreise gefangen. Experten sehen dafür vor allem saisonale Gründe. Auch in den USA stabilisieren sich die Preise – allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Deutlich höher liegen die Notierungen für Schlachtschweine hingegen in Brasilien. Zuletzt konnten sie sich gut behaupten. Erzeuger in Russland profitieren derweil von dem Vorweihnachtsgeschäft. Der Preis zieht deutlich auf 2,26 €/kg SG an.
Der Aufschwung bei den Ferkelnotierungen setzt sich fort. Die Nachfrage ist rege, weil die Schlachterlöse steigen und Mäster bei der kalten Witterung freie Stallplätze schnell wieder belegen, um eine Auskühlung der Gebäude zu vermeiden. Der freundliche Trend dürfte anhalten.
Schlachtschweine sind weiterhin gesucht. Während das Lebendangebot etwas zu knapp ausfällt, laufen bei den Schlachtern die Bänder auf Hochtouren. Die Fleischnachfrage ist wegen des anstehenden Weihnachtsgeschäfts groß. Die rote Seite habe deshalb zuletzt die Margen im Verkauf ausweiten können, ist zu hören. Kein Wunder also, dass die Erzeuger etwas vom diesem „Kuchen“ abbekommen wollen. Die VEZG erhöhte die Notierung gestern (30. November) nochmals.
In China haben sich die Schweinepreise gefangen. Experten sehen dafür vor allem saisonale Gründe. Auch in den USA stabilisieren sich die Preise – allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Deutlich höher liegen die Notierungen für Schlachtschweine hingegen in Brasilien. Zuletzt konnten sie sich gut behaupten. Erzeuger in Russland profitieren derweil von dem Vorweihnachtsgeschäft. Der Preis zieht deutlich auf 2,26 €/kg SG an.
Der Aufschwung bei den Ferkelnotierungen setzt sich fort. Die Nachfrage ist rege, weil die Schlachterlöse steigen und Mäster bei der kalten Witterung freie Stallplätze schnell wieder belegen, um eine Auskühlung der Gebäude zu vermeiden. Der freundliche Trend dürfte anhalten.