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Vion investiert und schließt in Bayern

Der Fleischkonzern Vion Food investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in seine bayerischen Betriebe. Gleichzeitig gab die Konzernleitung allerdings auch bekannt, dass sie einige Produktionsstandorte, wie angekündigt, schließen wird.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Fleischkonzern Vion Food investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in seine bayerischen Betriebe. Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, werden vor allem die Standorte Waldkraiburg, Landshut und Vilshofen davon profitieren. Gleichzeitig gab die Konzernleitung allerdings bekannt, dass einige Produktionsstandorte wie angekündigt geschlossen werden. Betroffen sind Straubing, Pfarrkirchen sowie der Schlachthof Leutkirch, dessen Kapazitäten dann auf Buchloe und Crailsheim übergehen.

 

Fast die Hälfte aller Investitionen fließt in den Ausbau des Schlacht- und Zerlegebetriebs in Landshut. Die Kapazität des niederbayerischen Standortes wird dadurch nahezu verdoppelt. Nach Abschluss der Baumaßnahmen im nächsten Sommer können in Landshut pro Woche 21.000 anstatt bisher 11.000 Schweine verarbeitet werden.

 

In den ebenfalls auf die Schlachtung und Zerlegung von Schweinen spezialisierten Betrieb in Vilshofen werden weitere Millionen für den Einbau modernster technischer Anlagen zur Optimierung der Produktionsabläufe investiert. Vion geht davon aus, dass die Gremien des Minderheitsgesellschafters Erzeugergemeinschaft Südostbayern eG den Maßnahmen in Landshut und Vilshofen zustimmen werden.

 

Landshut und Vilshofen sind für Vion in Bayern die zentralen regionalen Betriebe in der Schweinefleischverarbeitung und wichtig für den Exportmarkt. Parallel investiert Vion in den oberbayerischen Standort Waldkraiburg und baut ihn zum größten Rinderschlacht- und Zerlegebetrieb innerhalb des Konzerns aus. Dort soll die Kapazität von 3.000 Rindern auf 4.500 Tiere in der Woche erhöht werden.

 

 

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