Das Testzentrum der Deutschen-Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) hat die Feuchtraumleuchte Oleveon 158K von Fa. Trilux auf „Herz und Nieren“ geprüft, mit dem Resultat: Ammoniak kann der Leuchte nichts anhaben, die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger ist problemlos möglich.
Insgesamt 1500 Stunden verbrachte die Oleveon in dem von Ammoniak-Schwaden durchzogenen Klimaschrank. Die Lufttemperatur lag bei 70 Grad Celsius, die Luftfeuchtigkeit bei 70 Prozent. Der Labortest hat belegt, dass die Oleveon den Einwirkungen der aggressiven Stallluft über eine Nutzungsdauer von mindestens 20 Jahren standhält, teilt das Unternehmen mit.
Im Vergleich zu fabrikneuen Mustern wiesen alle untersuchten Komponenten keine oder nur sehr geringe Eigenschaftsveränderungen auf. Das Ammoniak hatte keine Chance, sein aggressives Potenzial in sichtbare Schäden umzusetzen.
Die Oleveon 158 K kann aber auch leicht gereinigt werden. Bei einem Mindestabstand von zehn Zentimetern kann die Feuchtraumleuchte problemlos mit der Flachstrahldüse eines Hochdruckreinigers gesäubert werden. Beim dem DLG-Test nahm weder die Gehäuseoberfläche Schaden, noch drang Wasser in das Innere des Leuchtenkörpers. Der Betriebsdruck des Hochdruckreinigers lag bei 145 bar. Werte, die als absolut praxisgerecht anzusehen sind.
Infos: www.trilux.de