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Deutsche Milch- und Fleischwirtschaft eröffnet Büro in Peking

Der Milchindustrie-Verband, die Export-Union für Milchprodukte und die German Meat GmbH eröffnen eine gemeinsame Repräsentanz in Peking. Kofinanziert wird das Projekt durch das Bundeslandwirtschaftsministerium im Rahmen der Exportförderung.

Lesezeit: 2 Minuten

DerMilchindustrie-Verband, die Export-Union für Milchprodukte und die German Meat GmbH eröffnen eine gemeinsame Repräsentanz in Peking. Kofinanziert wird das Projekt durch das Bundeslandwirtschaftsministerium im Rahmen der Exportförderung. Der Parlamentarische Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, Herr Peter Bleser freute sich anlässlich seines Chinabesuches zusammen mit der Geschäftsführerin der Export-Union, Frau Karin Monke, und Steffen Reiter, Geschäftsführer German Meat den Bescheid zur Projektförderung überreichen zu können.



China ist der größte Importmarkt für Milcherzeugnisse weltweit. Umso wichtiger sei die Anwesenheit vor Ort, um die notwendige Kommunikation zwischen Exporteur, Importeur und Importbehörden sicherzustellen. Deutschland liefere große Mengen an Molkenerzeugnissen, Kindernahrung, Milchpulver - sowie stetig steigend – Trinkmilch in das Reich der Mitte. Die chinesischen Behörden hätten erst gerade begonnen, die Exportbetriebe in eigenen Listen zu erfassen und demnächst vor Ort im Exportland zu überprüfen. Hierzu soll das neue Büro Hilfestellung gewähren.



„Auch für Schweinefleisch ist China bereits heute einer der wichtigsten Absatzmärkte weltweit. Bislang sind jedoch nur einzelne deutsche Betriebe für den Export nach China zugelassen und für bestimmte Produktgruppen ist die Einfuhr aus Deutschland noch nicht erlaubt. Mit dem Büro in Peking werden wir in der Lage sein, die Zulassungsverfahren für weitere Betriebe und Schweinefleischprodukte sowie Wurstwaren, Geflügel und Rindfleisch vor Ort unterstützend zu begleiten“, schreibt Steffen Reiter in einer Mitteilung und führt aus: „Das Verständnis der chinesischen Anforderungen und Zulassungsverfahren beim Import von Nahrungsmitteln soll verbessert und der Informationsfluss in beide Richtungen beschleunigt werden.“

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