In den USA greifen die Bauern nach allen Möglichkeiten, um für die Milch als gesundes und wertvolles Nahrungsmittel zu werben: Vier Liter Milch als Geschenk für eine Blutspende, Kühe zu Besuch im Zoo, kompostierte Gülle für Schulgärten und Landwirte als Gast-Lehrer in Klassenzimmern.
Dafür rücken alle eng zusammen: Die Interessenvertretungen der Milchbauern, die Molkereien, namenhafte Fast-Food-Ketten, Pizzahersteller und die Landwirte selbst. Im Juni erreicht die vielfältige Öffentlichkeitsarbeitmit dem "June Dairy Month" ("Milch-Monat Juni") ihren Höhepunkt: Es gibt noch mehr Werbung, noch mehr Aktionen, noch mehr Auftritte.
Wie die Werbung für Produkt und Image im einzelnen aussieht, wer es finanziert und was die Landwirte im Bereich der sozialen Medien tun, lesen Sie in der druckfrischen Ausabe von top agrar, ab Seite R 36.