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Omira stellt Regionalmarke neu auf

Die Omira Oberland-Milchverwertung relauncht ihre Regionalmarke und richtet diese komplett neu aus. Hintergrund ist die von Aufsichtsrat und Geschäftsführer Ralph Wonnemann entwickelte Strategie 2020plus, die die Weichen für eine positive und nachhaltige Unternehmensentwicklung stellt.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Omira Oberland-Milchverwertung relauncht ihre Regionalmarke und richtet diese komplett neu aus. Hintergrund ist die von Aufsichtsrat und Geschäftsführer Ralph Wonnemann entwickelte Strategie 2020plus, die die Weichen für eine positive und nachhaltige Unternehmensentwicklung stellt. „Nachhaltigkeit ist ein Thema, bei dem wir bereits Außergewöhnliches zu bieten haben und das für die Zukunft einen wichtigen Pfeiler unserer Unternehmenspolitik darstellt. Deshalb ist es uns ein Anliegen, diesen Aspekt auch in unserer Regionalmarke zu transportieren“, so Wonnemann.


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Die neuen Verpackungen sollen deshalb zum einen frischer und moderner wirken, gleichzeitig aber auch die Werte der Omira widerspiegeln und zeigen, dass sich die Molkerei ihrer Verantwortung für Umwelt, Erzeuger und Mitarbeiter bewusst ist. Dies belegt auch das zusammen mit der Universität Triesdorf entwickelte KUH-Siegel, das sich auf den Verpackungen befindet und die Nachhaltigkeitsstrategie kurz zusammenfasst, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Die Schaffung von optimalen Konditionen und Voraussetzungen für alle Beteiligten der Bereiche Kuh, Umwelt und Hof seien dabei die Kernelemente der Botschaft. So seien das Tierwohl, eine klimaneutrale Herstellung und die Sicherung der bäuerlichen Familienbetriebe wichtige Säulen der Unternehmenspolitik. „Omira ist seit 1929 erfolgreich und kümmert sich um ihre Erzeuger – wir wollen mit unserer Strategie sicherstellen, dass dies auch in Zukunft der Fall ist und Omira ein verlässlicher Partner bleibt“, betont Wonnemann.


Das hiervon auch die Verbraucher profitieren, sei für alle Beteiligten ein doppelter Vorteil. So sei der für die Trinkmilch eingesetzte Rohstoff GVO-frei und von familiengeführten Milchbetrieben ausschließlich aus dem Alpenvorland erzeugt. Höfe mit durchschnittlich 40 bis 50 Kühen würden die ausgezeichnete Produktqualität sicherstellen.


Damit die Vorteile der Omira-Regionalmarke optimal kommuniziert werden, geht die Molkerei nach eigenen Angaben auch in der Vermarktung neue Wege und startet zur Einführung eine ausgeklügelte 360° Media-Kampagne. Mit der Botschaft `Für mich – Aus der Region, für die Region´ startet Omira die umfangreichste Kampagne, die bisher zur Einführung einer Regionalmarke entwickelt wurde. Kernaussagen sind die regionale Herkunft und die hohe Qualität der eingesetzten Rohstoffe. Die neue Regionalmarke ist ab Mitte Mai im Handel erhältlich und umfasst 45 Produkte.

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