Zum Auftreten von Furazolidon in Futtermitteln für Rinder gibt es jetzt Entwarnung für die Milch: Alle Milchproben sind negativ. Furazolidon konnte in der amtlichen Untersuchung der Milch der drei Milchlieferanten nicht nachgewiesen werden. Darüber hat jetzt das zuständige Veterinäramt in Niedersachsen informiert.
Zum Auftreten von Furazolidon in Futtermitteln für Rinder gibt es jetzt Entwarnung für die Milch: Alle Milchproben sind negativ. Furazolidon konnte in der amtlichen Untersuchung der Milch der drei Milchlieferanten nicht nachgewiesen werden. Darüber hat jetzt das zuständige Veterinäramt in Niedersachsen informiert.
Insofern kann Entwarnung gegeben werden, schreibt der Milchindustrie-Verband in einer Mitteilung. Andere Bundesländer sind in Bezug auf Rinderfutter nicht betroffen.
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