Gesextes Sperma ist immer gefragter. Jetzt läuft die erste kommerzielle Anlage zur Sperma-Trennung in Deutschland. Was bringt das den Landwirten?
Beim Sperma-Sexen tut sich etwas: Jahrelang mussten die deutschen Zuchtorganisationen das Sperma zum Trennen ins Ausland geben. Jetzt sortieren sie es in Cloppenburg (Niedersachsen). Damit wollen die Organisationen unabhängiger werden, die Qualität des gesexten Spermas verbessern und den Absatz ankurbeln. Wie gelingt das? Wir haben uns das erste kommerzielle Labor zur Sperma-Trennung in Deutschland angesehen.
Denn das getrennte Sperma hat bei vielen Landwirten einen schlechten Ruf: Es ist teuer, die Befruchtungsfähigkeit ist schlecht und das Angebot an Bullen klein. Doch stimmt das? Wir haben zwei Praktiker zu Ihren Erfahrungen mit gesextem Sperma gefragt.
Den ganzen Beitrag lesen Sie in der aktuellen top agrar-Ausgabe 10/2014 ab Seite R6.