Neue Technik im Kuhstall: Fress- und Wiederkau-Sensoren erkennen brünstige Kühe schneller und einfacher. Was die Systeme noch alles können, lesen Sie in der druckfrischen top agrar.
Ohne technische Hilfsmittel ist eine moderne Milcherzeugung nicht mehr denkbar. Vor allem bei der Brunsterkennung gibt es seit Jahren Systeme zur elektronischen Aktivitäts-Überwachung der Kühe. Jetzt drängt eine neue Technologie zur Brunstüberwachung auf den Markt: Sogenannte „Wiederkau-Sensoren“.
Batteriebetriebene Aktivitätsmesser am Halsband zeichnen über die Kopfstellung der Kuh die Fresszeit am Tag oder über ein Mikrofon die Wiederkau-Geräusche der Kuh auf. Werden Abweichungen aufgezeichnet, schicken die Sensoren eine Hinweismeldung für eine mögliche Brunst an den Computer.
Neben der Brunst gibt die Wiederkau-Überwachung auch Hinweise auf die Tiergesundheit und Fütterung. Allerdings sind die Systeme mit mehreren Tausend Euro noch relativ teuer.
top agrar hat sich angeschaut welche Systeme es gibt und was sie leisten. Drei Praktiker berichten in der druckfrischen top agrar-Ausgabe 5/2014 ab Seite R28 von ihren Erfahrungen mit den Kau-Sensoren.
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