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Müller: Kartellbehörde untersucht Milliarden-Deal

Die Übernahme des britischen Milchverarbeiters Dairy Crest durch die Unternehmensgruppe Theo Müller wird sich wohl noch länger hinauszögern. Laut englischen Medienberichten hat die Kartellbehörde CMA (The Competition and Market Authority) eine mindestens sechs Monate dauernde Untersuchung angekündigt.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Übernahme des britischen Milchverarbeiters Dairy Crest durch die Unternehmensgruppe Theo Müller wird sich wohl noch länger hinauszögern. Laut englischen Medienberichten hat die Kartellbehörde CMA (The Competition and Market Authority) eine mindestens sechs Monate dauernde Untersuchung angekündigt.

 

CMA äußerte Bedenken bezüglich einer Wettbewerbsschwächung, die mit der Fusion von zwei der drei größten Milchverarbeiter Großbritanniens einhergehen könnte. Das könnte zu steigenden Preisen für den Handel und somit auch für den Verbraucher führen.

 

Sheldon Mills von der CMA versicherte, dass die Untersuchungen dieses Milliarden-Deals so lange andauern würden, bis die beiden Unternehmen eine Vereinbarung vorlegen, die die Fragen zur Wettbewerbssituation im britischen Milchsektor klärt.

 

In einer Pressemeldung des Unternehmens gibt der Geschäftsführer von Dairy Crest, Mark Allen, an, dass sie mit dieser Untersuchung gerechnet hatten. Dairy Crest bleibe optimistisch, dass die CMA nach Abschluss ihrer Prüfung der Fusion zustimmen wird. 

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