Einen Schlagabtausch über den Sinn oder Unsinn der staatlichen Stallbau-Förderung liefern sich zwei Berater in der aktuellen top agrar-Ausgabe 9/2016.
Für die Abschaffung macht sich Dr. Theo Göbbel von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen stark: "Geschenktes Geld ist noch zu teuer", schreibt er. Staatliche Gelder für betriebliches Wachstum würden nicht mehr passen. Wenn überhaupt, dürfe öffentliches Geld nur noch in den Tier- und Umweltschutz fließen.
Ganz anderer Meinung ist Walter Muckenthaler von der BBA Baubetreuung Agrar in Amerang: "Die Förderung sorgt für die nötigen Innovationen", hält er dagegen. Gute Kuhställe würden immer gebraucht. Deshalb müsse die staatliche Förderung bleiben – vor allem in Bayern.
Den vollständigen Bericht mit allen Pro- und Contra-Argumenten lesen Sie in der aktuellen top agrar-Ausgabe 9/2016.
