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Zusätzliche Herkunftsangabe für Milchprodukte?

Verbraucher hätten durchaus Interesse an zusätzlichen Herkunftsinformationen für Milch. Weisen dafür aber eine bescheidene Zahlungsbereitschaft auf. Dies stellt die Europäische Kommission in einem noch nicht veröffentlichtem Dokument fest.

Lesezeit: 1 Minuten

Verbraucher hätten durchaus Interesse an zusätzlichen Herkunftsinformationen für Milch. Weisen dafür aber eine bescheidene Zahlungsbereitschaft auf. Dies stellt die Europäische Kommission in einem noch nicht veröffentlichtem Dokument fest.

 

Vor allem für die Molkereien sei dies ein beträchtlicher Mehraufwand. Dieser könnte sich zwischen 8 und 45% bewegen. Auch der EU-Milchindustrieverband (EDA) befürchtet am Ende Preiserhöhungen für den Verbraucher oder Erlöseinbußen für den Landwirt. So stamme der Inhalt eines Kartons Milch meist von verschiedenen Kühen mehrerer Betriebe aus möglicherweise unterschiedlichen Regionen.

 

Auch werden negative Umweltwirkungen durch den erhöhten Reinigungsbedarf der Anlagen nach verschiedenen Chargen befürchtet.

 

Bei Fleisch hingegen sei solch eine Kennzeichnung relativ unproblematisch durchzuführen. Hier werden Kosten in Höhe von maximal drei Prozent vom Großhandelspreis erwartet.

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