Der dänische Ferkelexport wird leichter. Anfang Dezember haben die dänischen Behörden die so genannte 48-Stunden-Regel aufgehoben. Sie besagt, dass Lastwagen, die Schweine aus Dänemark holen, vor dem Verladen 48 Stunden an der Grenze bzw. in der Nähe stehen müssen. Ziel dieser Regelung war es, die Seuchengefahr zu reduzieren. Dänische Ferkelexporteure haben die Regelung stets bemängelt. Die Seuchengefahr sinkt nicht, wenn die LKW‘s zwei Tage unter einer "Quasi-Quarantäne" an der Grenze stehen. Sie werden dadurch nicht sauberer, lautete die Kritik.
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