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Ripke: Bestandsgrößen der modernen Tierhaltung wenig akzeptiert

Der drastische Rückgang der Viehbetriebe bei einer gleichzeitigen Größensteigerung der Produktionseinheiten zählt für den Staatssekretär im niedersächsischen Landwirtschaftsministerium, Friedrich-Otto Ripke, zu den neuen Herausforderungen für Landwirte und Agrarforschung sowie die Politik.

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Der drastische Rückgang der Viehbetriebe bei einer gleichzeitigen Größensteigerung der Produktionseinheiten zählt für den Staatssekretär im niedersächsischen Landwirtschaftsministerium, Friedrich-Otto Ripke, zu den neuen Herausforderungen für Landwirte und Agrarforschung sowie die Politik. Diese reagiere auf veränderte Situationen insbesondere mit Agrarinvestitionsprogrammen und gezielten Regulierungseingriffen, um die Zukunft der deutschen Landwirte zu sichern, erklärte der Staatssekretär im Rahmen des Kolloquiums „Zukunft der Nutztierhaltung in Deutschland und Niedersachsen“ an der Göttinger Fakultät für Agrarwissenschaften in seinem Vortrag „Herausforderungen aus Sicht der Politik“.

 

Die bäuerliche Idylle sei einem modernen Wirtschaftszweig gewichen, der mit erheblichen Akzeptanzschwierigkeiten in der Öffentlichkeit zu kämpfen habe. „Viele Bürgerinnen und Bürger können sich nicht vorstellen, dass moderne Tierhaltung in großen Beständen die Anforderungen des Tier-, Umwelt- und Verbraucherschutzes erfüllen und gleichzeitig erfolgreich wirtschaften kann“, betonte Ripke. Um die Wettbewerbsfähigkeit inländischer Produkte auf dem globalen Markt zu gewährleisten, spielten vor allem Qualitäts- und Sozialfaktoren, die sich sowohl auf die Produktzusammensetzung als auch auf den Erzeugungsprozess bezögen, eine große Rolle, sagte der Staatssekretär. (AgE)

 

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