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Antibiotikamonitoring: QS beginnt mit Datenübertragung an HIT

Im Auftrag der Tierhalter hat QS die ersten insgesamt 38 619 Behandlungsbelege an das staatliche Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) übertragen. Tierhalter können im Rahmen des Antibiotikamonitorings QS zur Datenübertragung beauftragen und so Doppelübermittlungen vermeiden.

Lesezeit: 2 Minuten

Im Auftrag der Tierhalter hat die Qualität und Sicherheit GmbH (QS) die ersten insgesamt 38 619 Behandlungsbelege an das staatliche Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) übertragen. Tierhalter können im Rahmen des Antibiotikamonitorings QS zur Datenübertragung beauftragen und so Doppelübermittlungen vermeiden.

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Wie die QS GmbH am vergangenen Freitag mitteilte, ist sie bislang von 3 569 geflügel-, schweine- und rinderhaltenden Betriebe über die Tierhaltererklärung zur Datenübertragung ermächtigt worden. Damit hätten die Antibiotikadaten dieser Betriebe bereits an die HIT-Datenbank gemeldet werden können.


Die QS GmbH wies in dem Zusammenhang darauf hin, dass von 31 600 nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) meldepflichtigen Tierhaltern mehr als 800 000 Datensätze in ihrer Datenbank vorlägen. Davon entfielen 193 000 Behandlungsbelege auf den Zeitraum ab dem 1. Juli 2014, seitdem die Meldepflicht in die staatliche Datenbank bestehe.


Für die Weitergabe dieser Daten an HIT sei die einmalige Ermächtigung seitens der Tierhalter notwendig, in der geregelt werde, welche Daten übertragen werden sollten. Geprüft werde täglich, ob neue Ermächtigungen erteilt worden seien, um die weiteren meldefähigen Daten ebenfalls an HIT zu übermitteln, so die QS GmbH. Die Schnittstelle zwischen ihrer und der HIT-Datenbank stehe seit Anfang Dezember; damit sei das Ziel erreicht, doppelte Eingaben für das Antibiotikamonitoring zu vermeiden.

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