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EU-Schweinefleischexporte: Leichtes Plus in 2013

Die Schweinefleischexporteure der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr etwas mehr Ware in Drittländer verkaufen können als 2012.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Schweinefleischexporteure der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr etwas mehr Ware in Drittländer verkaufen können als 2012. Laut Daten der Brüsseler Kommission wurden im vergangenen Jahr insgesamt 3,22 Mio. t Schweinefleisch einschließlich Nebenerzeugnissen und lebender Tiere in Drittländer geliefert; das waren gut 36.100 t oder 1,1 % mehr als im Vorjahr. Durch den Verkauf nahmen die Händler 6,08 Mrd. € ein. Mit einem Anteil von 62 % an den gesamten Fleischausfuhren blieb Schweinefleisch 2013 mit Abstand das wichtigste Produkt der EU-Exporteure.


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China ist wichtigster Abnehmer


Die EU-Exporteure steigerten ihre Lieferungen in die Volksrepublik im Vorjahresvergleich um rund 13,2 % auf fast 668.000 t. In die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong wurden zusätzlich 388.000 t verkauft, sodass diese Destination mit zusammen fast 1,2 Mio. t mit Abstand wichtigster Abnehmer für EU-Schweinefleisch war. Dahinter rangierte mit einer Bezugsmenge von knapp 808.000 t Russland, das trotz der Sperrung von mehreren EU-Lieferanten insgesamt 2,6 % mehr Ware als 2012 aus der Gemeinschaft einführte. Dagegen gerieten die Geschäfte mit Südkorea, der Ukraine und Weißrussland spürbar ins Stocken: In diese Länder konnte im Vorjahresvergleich jeweils rund ein Viertel weniger Schweinefleisch verkauft werden.


Trotz Rückgängen bleibt Deutschland wichtigster Anbieter


Wichtigster Anbieter der Gemeinschaft blieb laut EU-Kommission mit 762.300 t Deutschland, doch mussten die hiesigen Exporteure gegenüber 2012 mit einem Rückgang ihrer Ausfuhrmengen um fast 50.000 t oder gut 6 % klarkommen. Dabei geriet wegen der Einfuhrrestriktionen Russlands vor allem der Versand von Frischware ins Stocken.

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