Die Niederländer wollen ihren Veredelungssektor fit für die Zukunft machen und ihre Wettbewerbsposition im In- und Ausland stärken. Wohin die Reise gehen soll, steht im „Aktionsplan Schweinehaltung“, der jetzt von der Produzentenvereinigung Schwein (POV), der Rabobank und dem Wirtschaftsministerium vorgelegt wurde.
Die Niederländer wollen ihren Veredelungssektor fit für die Zukunft machen und ihre Wettbewerbsposition im In- und Ausland stärken. Wohin die Reise gehen soll, steht im „Aktionsplan Schweinehaltung“, der jetzt von der Produzentenvereinigung Schwein (POV), der Rabobank und dem Wirtschaftsministerium vorgelegt wurde. Die wichtigsten Details:
Die Veredler sollen sich künftig in Produktions-Genossenschaften zusammenschließen. Das stärkt die eigene Marktposition.
Ziel ist, die Produktion mehr auf die Kundenwünsche auszurichten.
Die Produktion soll nachhaltiger und die Umwelt entlastet werden.
Das Gütezeichen „Holland Varken“ soll als zentrale Qualitätsmarke etabliert werden, um höhere Verbraucherpreise durchsetzen zu können.
In Anlehnung an die deutsche „Initiative Tierwohl“ will man die Haltungsauflagen verschärfen. Finanziert werden sollen die Mehrkosten aus einem Fonds für Nachhaltigkeit und Qualität, der u.a. vom Einzelhandel gespeist wird.
Die gesellschaftliche Akzeptanz will man durch mehr Information und Kommunikation stärken.
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Die Niederländer wollen ihren Veredelungssektor fit für die Zukunft machen und ihre Wettbewerbsposition im In- und Ausland stärken. Wohin die Reise gehen soll, steht im „Aktionsplan Schweinehaltung“, der jetzt von der Produzentenvereinigung Schwein (POV), der Rabobank und dem Wirtschaftsministerium vorgelegt wurde. Die wichtigsten Details:
Die Veredler sollen sich künftig in Produktions-Genossenschaften zusammenschließen. Das stärkt die eigene Marktposition.
Ziel ist, die Produktion mehr auf die Kundenwünsche auszurichten.
Die Produktion soll nachhaltiger und die Umwelt entlastet werden.
Das Gütezeichen „Holland Varken“ soll als zentrale Qualitätsmarke etabliert werden, um höhere Verbraucherpreise durchsetzen zu können.
In Anlehnung an die deutsche „Initiative Tierwohl“ will man die Haltungsauflagen verschärfen. Finanziert werden sollen die Mehrkosten aus einem Fonds für Nachhaltigkeit und Qualität, der u.a. vom Einzelhandel gespeist wird.
Die gesellschaftliche Akzeptanz will man durch mehr Information und Kommunikation stärken.