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Landvolk: Minister Meyer muss seine Hausaufgaben machen

Nach Ansicht des Landvolks in Oldenburg, Cloppenburg und dem Emsland muss die Umsetzung des Tierschutzplans in Niedersachsen von einer ausführlichen Folgenabschätzung und einer gründlichen Evaluierung begleitet werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Nach Ansicht des Landvolks in Oldenburg, Cloppenburg und dem Emsland muss die Umsetzung des Tierschutzplans in Niedersachsen von einer ausführlichen Folgenabschätzung und einer gründlichen Evaluierung begleitet werden.


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In einer aktuellen Pressemitteilung fordert Hubertus Berges, Vorsitzender des Kreislandvolkverbandes Cloppenburg, Minister Christian Meyer auf, seine Hausaufgaben zu machen und sich umgehend mit der Folgenabschätzung durch die Umsetzung des Tierschutzplans zu befassen.

Grund für diese Meldung ist das von Minister Meyer angekündigte Verbot der Schwanzkürzungen bei Ferkeln ab Ende 2016, bei der eine Berücksichtigung der Folgen nicht stattgefunden haben soll. Dabei sei die Folgenabschätzung ein Schlüsselinstrument dafür, dass neue Rechtsvorschriften auf der Grundlage transparenter, vollständiger und ausgewogener Informationen erarbeitet werden können.

Im Fall des geplanten Schwanzkupier-Verbotes gebe es allerdings zahlreiche offene Fragen. Beispielsweise ist bislang nicht erforscht, ob das Verbot zu einem erhöhten Einsatz von Medikamenten führt. Da dieses laut Berges wahrscheinlich ist, sei die Vorschrift dem Gesundheitsstatus der Schweine nicht unbedingt dienlich.

 

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