Nach Auswertung der niederländischen Tierschutzorganisation „Schweine in Not“ ist Lidl in Holland mittlerweile führend im Verkauf von Tierwohlware. Rund 62 % des bei Lidl verkauften Fleisches trägt das „Better Leven"-Etikett.
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In Deutschland beteiligt sich der Discounter Lidl gemeinsam mit anderen Handelsunternehmen an der Initiative Tierwohl und zahlt dafür einen Zuschlag von 4 Cent pro verkauftem Kilogramm Schweinefleisch. In Holland nimmt das Unternehmen am sogenannten „Better Leven"-Programm teil. Hier müssen teilnehmende Landwirte ebenfalls höhere Tierschutzstandards erfüllen, unter anderem gelten höhere Flächenvorgaben pro Tier.
Nach Auswertung der Tierschutzorganisation „Schweine in Not“ ist Lidl mittlerweile führend im Verkauf von Tierwohlware. Rund 62 % des bei Lidl verkauften Fleisches trägt das „Better Leven"-Etikett, berichtet das Fachblatt Boerderij. Auf dem zweiten Platz folgt das Unternehmen Jumbo mit 52 % noch vor dem niederländischen Platzhirsch Albert Heijn mit 50 %.
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In Deutschland beteiligt sich der Discounter Lidl gemeinsam mit anderen Handelsunternehmen an der Initiative Tierwohl und zahlt dafür einen Zuschlag von 4 Cent pro verkauftem Kilogramm Schweinefleisch. In Holland nimmt das Unternehmen am sogenannten „Better Leven"-Programm teil. Hier müssen teilnehmende Landwirte ebenfalls höhere Tierschutzstandards erfüllen, unter anderem gelten höhere Flächenvorgaben pro Tier.
Nach Auswertung der Tierschutzorganisation „Schweine in Not“ ist Lidl mittlerweile führend im Verkauf von Tierwohlware. Rund 62 % des bei Lidl verkauften Fleisches trägt das „Better Leven"-Etikett, berichtet das Fachblatt Boerderij. Auf dem zweiten Platz folgt das Unternehmen Jumbo mit 52 % noch vor dem niederländischen Platzhirsch Albert Heijn mit 50 %.