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Plakatkampagne für mehr Geld für Initiative Tierwohl

Als Reaktion auf die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Bewerber für die Initiative Tierwohl zunächst nicht zum Zuge kommen, hat die ISN die Kampagne „Wanted - mehr Geld für mehr Tierwohl“ gestartet. „Die Unterstützung unserer Aktion durch Landwirte in ganz Deutschland ist überwältigend.

Lesezeit: 2 Minuten

Als Reaktion auf die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Bewerber für die Initiative Tierwohl zunächst nicht zum Zuge kommen, hat die ISN die Kampagne „Wanted - mehr Geld für mehr Tierwohl“ gestartet.

 

„Die Unterstützung unserer Aktion durch Landwirte in ganz Deutschland ist überwältigend. Das Geld für die Plakate ist binnen weniger Tage über die ISNProjektbörse zusammenkommen“, sagt Philipp Schulze Esking, stellvertretender ISNVorsitzender und Projektpate. Die ersten Plakate mit den pfiffigen Sprüchen werden in den nächsten Tagen an den Zufahrtsstraßen von Filialen einiger noch nicht teilnehmender Einzelhändler wie z.B. K+K und Famila sowie der Systemgastronomie wie IKEA, McDonalds, Burger King oder auch VW aufgestellt.

 

Viel Beachtung wird sicherlich auch ein Plakat auf dem Hessentag in Hofgeismar finden. Millionen Hessen und hochrangige Politiker strömen ab dem 29. Mai auf das Festgelände. Philipp Giede-Jeppe aus dem Sprecherteam der Jungen ISN hat den prominenten Stellplatz am Ortseingang organisiert. Im Anschluss zieht das Plakat vor das zweitgrößte VW-Werk in Baunatal um.

 

„Wir freuen uns, dass auch erste Landesbauernverbände in Westfalen und Schleswig-Holstein unsere Kampagne unterstützen und ebenfalls flächendeckend in ihren Regionen Plakate aufstellen“, erklärt Schulze Esking. Klares Ziel vor Augen Das Ziel der Kampagne ist nach wie vor klar: Das Finanzvolumen der Initiative Tierwohl muss so erweitert werden, dass alle Betriebe auf der Warteliste ihre Leistung für mehr Tierwohl bezahlt bekommen können.

 

Erste Erfolge sind bereits zu verbuchen: Schon wenige Tage nach Ankündigung der Kampagne im Internet hat sich bereits IKEA aus Schweden telefonisch gemeldet und sich über die Initiative informiert – „Wir hoffen, dass aus dem guten Gespräch nun auch Taten folgen“, so Schulze Esking.

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