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Schneider fordert mehr Geld für Initiative Tierwohl

Auch in Hessen hat es auf Seiten der Tierhalter ein überwältigendes Interesse an der Initiative Tierwohl gegeben. „Die große Resonanz der Schweinehalter in Hessen und bundesweit hat unsere Erwartungen noch übertroffen und zeigt, dass das Tierwohl bei den Landwirten an erster Stelle steht“, erklärte Friedhelm Schneider.

Lesezeit: 2 Minuten

Auch in Hessen hat es auf Seiten der Tierhalter ein überwältigendes Interesse an der Initiative Tierwohl gegeben. „Die große Resonanz der Schweinehalter in Hessen und bundesweit hat unsere Erwartungen noch übertroffen und zeigt, dass das Tierwohl bei den Landwirten an erster Stelle steht“, erklärte der Präsident des Hessischen Bauernverbandes (HBV), Friedhelm Schneider.


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Schon frühzeitig habe sich abgezeichnet, dass bei den Erzeugern eine große Teilnahmebereitschaft für eine gemeinsame Verbesserung von Tierwohlmaßnahmen mit der gesamten Wertschöpfungskette bestehe. Befürchtungen, dafür bereitgestellte Gelder könnten bei Weitem nicht ausreichen, hätten sich nun leider erfüllt, stellte der HBV-Präsident fest.


Seinen Angaben zufolge haben in Hessen nur knapp 42 % der für die Initiative angemeldeten Landwirte die Zulassung zum Erstaudit erhalten. Dies hat laut HBV zu einigem Unmut bei den Schweinehaltern geführt, die aufgrund des Losverfahrens nicht zum Zuge gekommen seien. „Diese Landwirte haben sich intensiv mit der Thematik beschäftigt und sich bewusst für mehr Tierwohl entschieden“, betonte Schneider.


Dafür seien Investitionen getätigt worden, die den beantragten Zuschuss aus der Initiative Tierwohl in vielen Fällen noch weit überträfen. Diese Anstrengungen gelte es nun auch zu honorieren und die Initiative Tierwohl finanziell so auszustatten, dass alle Betriebe teilnehmen könnten. Schneider: „Ich fordere daher dringend den Handel auf, den Fonds entsprechend zu erhöhen.“

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