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Wenig Fläche, viel Gülle, schwindende Akzeptanz: Was geht noch im Oldenburger Münsterland?

Mit den zukünftigen Entwicklungsmöglichen der Landwirtschaft bis zum Jahre 2030 wird sich ein neuer Expertenkreis des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland (AEF) beschäftigen.

Lesezeit: 2 Minuten

Mit den zukünftigen Entwicklungsmöglichen der Landwirtschaft bis zum Jahre 2030 wird sich ein neuer Expertenkreis des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland (AEF) beschäftigen. Bei dessen konstituierender Sitzung vergangene Woche in Cloppenburg stimmten die Teilnehmer darin überein, dass insbesondere der generelle Akzeptanzverlust der Landwirtschaft, aber auch die Flächenkonflikte in der Region und die Nährstoffproblematik im Oldenburger Münsterland Herausforderungen sind, für die Lösungen gefunden werden müssen. Ein weiteres Thema, mit dem sich die Expertenrunde unter Leitung des Vorsitzenden der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN), Heinrich Dierkes, befassen will, ist die Verschärfung des nationalen und internationalen Wettbewerbs durch den rasanten Anstieg der Fleischproduktion und den globalisierten Handel.


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Die AEF ist ein Verein mit Sitz in Vechta, dem nach eigenen Angaben rund 80 Unternehmen der Agrar- und Ernährungsbranche in Südoldenburg angehören. Das Ziel des Zusammenschlusses ist es, das Verständnis für die wirtschaftlichen Belange der Branche zu fördern und bei der Entwicklung des Wirtschaftsraumes mitzuwirken. Im Rahmen seiner strategischen Neuausrichtung befasst sich der Verein nun primär mit den Themen Tierwohl und -haltung, Tiergesundheit, Wachstumsmöglichkeiten und der Nährstoffproblematik im Oldenburger Münsterland. (AgE)

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