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64. Tarmstedter Ausstellung eröffnet

Zum 64. Mal haben sich heute die Tore der Tarmstedter Ausstellung geöffnet. Vier Tage lang präsentieren nun rund 700 Aussteller aus den Bereichen Landwirtschaft, Landtechnik, Tierzucht, Erneuerbare Energien, Haus, Garten, Freizeit und Touristik ihre Produkte und Dienstleistungen.

Lesezeit: 2 Minuten

Zum 64. Mal haben sich heute die Tore der Tarmstedter Ausstellung geöffnet. Vier Tage lang präsentieren nun rund 700 Aussteller aus den Bereichen Landwirtschaft, Landtechnik, Tierzucht, Erneuerbare Energien, Haus, Garten, Freizeit und Touristik ihre Produkte und  Dienstleistungen. Diverse Infoveranstaltungen, sehenswerte Tierschauen und ein attraktives Unterhaltungsprogramm machen den Ausstellungsbesuch nicht nur für den landwirtschaftlichen Fachbesucher interessant, sondern zum Highlight für die ganze Familie, so die Veranstalter.

 

Schon am Vormittag herrschte reger Andrang. Bei sehr guten äußeren Bedingungen bevölkerten tausende Besucher die vielen Stände auf dem gut 17 Hektar großen Ausstellungsgelände. Neben den zahlreichen Neuheiten aus der Landtechnik war insbesondere der große Tierschauring ein besonderer Anziehungspunkt für große und kleine Besucher.


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Birkner eröffnet Tarmstedter Ausstellung


Die Festrede hielt Niedersachsens Umweltminister Dr. Stefan Birkner, der zu den aktuellen Herausforderungen der Energiewende und den Konsequenzen für den ländlichen Raum sprach.

 

„Die Energiewende ist eine große politische Herausforderung - möglicherweise die größte nach der Euro-Krise – und diese wird Niedersachsen und insbesondere den ländlichen Raum betreffen“, erklärte Birkner vor 800 Gästen. „Wir werden unseren Beitrag zum Gelingen der beschleunigten Energiewende bringen und die Chancen, die sich ergeben, nutzen“, betonte er. Dazu brauche es vor allem Verlässlichkeit, Berechenbarkeit und Ehrlichkeit. Entscheidend sei es, die Akzeptanz für dieEnergiewende im ländlichen Raum zu erhalten. Denn während Städte und Industrie im Wesentlichen durch Effizienzsteigerung und Energiesparen zur Energiewende beitragen würden, sei der ländliche Raum im besonderen Maße für die Energieerzeugung und die Verteilung über die Stromnetze von Bedeutung.

 

„Die Menschen in Niedersachsen leisten schon heute einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Energiewende. Bei ihnen stehen Windkraftanlagen, Photovoltaikanlagen, laufen Biogasanlagen und Stromtrassen“, zählte der Minister auf. Wichtig sei es, dass die Landesregierung eine Umweltpolitik betreibe, die partnerschaftlich und in enger Kooperation mit der Landwirtschaft gestaltet wird. Birkner: „Wir wollen in Niedersachsen auch in Zukunft eine wettbewerbsfähige Landwirtschaft. Wir brauchen sie zur Nahrungsmittelproduktion und zum Gelingen der Energiewende.“ Zugleich gelte es, Ressourcen zu schonen und nachwachsende Rohstoffe sowie Dünger effizient einzusetzen. (ad)

 

 

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