Auf seine Radlader, Teleradlader oder Teleskope von Kramer hat das Unternehmen Wacker Neuson aus München hingewiesen, zu dem auch Weidemann gehört. Mit einer Vielzahl von Optionen und Anbaugeräten könne jeder Kramer Lader optimal auf die jeweiligen Anforderungen konfiguriert werden und biete somit eine einzigartige Vielseitigkeit und Flexibilität in den Einsatzbereichen, schreibt der Maschinenbauer in einer Mitteilung.
Insgesamt habe Kramer 13 Radlader, zwei Teleradlader und fünf Teleskopmodelle auf dem Markt. Die allradgelenkten Baumaschinen verfügen alle über das Konzept des ungeteilten Rahmens, was die Maschinen äußerst standsicher und wendig machen soll. Zusätzlich bieten die Kramer Radlader sowie Teleskopen eine geräumige Kabine und optimale Rundumsicht.
Optional können die Kramer Maschinen mit weiteren Optionen ausgestattet werden, wie z.B. Rußpartikelfilter, Industriekühler, reversierbarer Lüftermotor, Klimaanlage, Unterbodenschutz, Frontscheibenschutzgitter und Zentralschmieranlage. Außerdem können diverse Anbaugeräte problemlos verwendet werden.
Zum Beladen hochbordiger Hänger bietet Kramer für die Standardradlader eine spezielle Hochkippschaufel mit Niederhalter. Die Teleradlader und Teleskopen schaffen alle eine Mindestladehöhe von 4,50 m.
Neu im Programm sind die Radladermodelle 550 und 650, zwei kompakte Lösungen in der 0,6-m³-Klasse, wie es heißt. Die Leistungsdaten sollen dem größten Radlader-Segment im Kompaktbereich (50 bis 60 PS) bei gleichzeitig äußerst kompakten Abmessungen und geringem Einsatzgewicht entsprechen.
„Der Kramer 550 bzw. 650 bietet mit optimiertem Leistungsgewicht und enormer Wendigkeit eine bislang unerreichte Wirtschaftlichkeit. Zudem ist der geringe Verbrauch bei exzellenter Leistung und Dynamik in dieser Klasse einzigartig“, erklärt Produktmanager Norbert Mingau. (ad)