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Eigenes Verteilerkonzept aus den Niederlanden

Bomech steigt in die Entwicklung von Gülleverteilköpfen ein. Das niederländische Unternehmen möchte damit den Forderungen der Kunden nach einem wartungsarmen und leistungsfähigen Verteiler nachkommen. Die Verteil- und Schneideinrichtung ist bislang nur ein Prototyp.

Lesezeit: 2 Minuten

Bomech steigt in die Entwicklung von Gülleverteilköpfen ein. Das niederländische Unternehmen möchte damit den Forderungen der Kunden nach einem wartungsarmen und leistungsfähigen Verteiler nachkommen.


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Die Verteil- und Schneideinrichtung ist bislang nur ein Prototyp. Die Konzeptstudie ist schon in einer 30er- und 36er-Variante ausgeführt. Die Schneideinrichtung besteht aus runden Messern, die drehbar im Rotor gelagert sind. Auf jeder Seite sind vier oder wahlweise sechs Messer verbaut. Der Antrieb des Rotors erfolgt über eine Hohlwelle. Die große Innenbohrung lässt Luft durch die Schneidscheiben in die Schläuche. In der kommenden Saison will Bomech mehrere Vorserienverteiler in der Praxis testen.


Für kleinere Fässer bis zu einem Durchmesser von max. 2 m hat Bomech nun zwei neue Speedy-Varianten im Programm. Den Speedy One gibt es in den Arbeitsbreiten von 9 m und 10,50 m. Aufgrund nur eines Verteilerkopfes in der Mitte des Gestänges ist der Speedy mit 925 kg bei 10,50 m recht leicht. Den Speedy Small bietet der Hersteller in 12 m und 15 m an. Er hat zwei Verteiler auf dem Gestänge.


Beide neuen Modelle haben eine Transportbreite von nur 2,55 m und sind somit für schmale Straßenverhältnisse gut geeignet.


Ebenfalls neu im Programm ist eine elektrohydraulische Folgesteuerung, die lediglich ein dw-Steuergerät und eine Stromversorgung benötigt. Bedient wird diese Steuerung nicht über eine separate Box, sondern nur über das schleppereigene Steuergerät.



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