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John Deere baut Mähdrescher-Spitzenmodelle auch in Zweibrücken

Seit Anfang des Jahres laufen auch die größten Mähdrescher der S-Serie des Landtechnikherstellers John Deere am Unternehmensstandort Zweibrücken vom Band. Es handelt sich dabei um die Modelle S680 mit 547 PS, S685 mit 579 PS und S690 mit 626 PS sowie die „i“-Varianten.

Lesezeit: 2 Minuten

Seit Anfang des Jahres laufen auch die größten Mähdrescher der S-Serie des Landtechnikherstellers John Deere am Unternehmensstandort Zweibrücken vom Band. Es handelt sich dabei um die Modelle S680 mit 547 PS, S685 mit 579 PS und S690 mit 626 PS sowie die „i“-Varianten, die für die europäischen Märkte und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) bestimmt sind.


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Ralf Gaa, Geschäftsführer der John-Deere-Werke Zweibrücken, wies darauf hin, dass an dem rheinland-pfälzischen Produktionsstandort bereits seit 50 Jahren Mähdrescher für europäischen und überseeischen Märkte gebaut würden. Nun seien rund 20 Mio. Euro in die Montagewerke, die Infrastruktur und die Qualitätssicherung investiert worden. Dass jetzt alle Mähdrescher der W-, T- und S-Serien das Werk mit dem Label „Made in Germany“' verließen, sei als weiterer Meilenstein zu werten.


Laut Gaa kann John Deere durch den Bau der S-Serie in Zweibrücken viel besser die steigende Nachfrage nach Hochleistungsmähdreschern decken. Nach Angaben des Konzerns bürgen die Mähdrescher der S-Serie neben der hohen Motorleistung mit einem innovativen Hochleistungsrotor für eine maximale Durchsatzleistung und eine ausgezeichnete Korn- und Strohqualität. Mit ihren bis zu 14 100 l fassenden Korntanks ernteten diese Maschinen 70 t bis 75 t Weizen beziehungsweise 100 t bis 120 t Mais pro Stunde. Außerdem sorgten zahlreiche Strohmanagementoptionen für höchste Flexibilität und eine optimale Anpassung an verschiedenste Bedürfnisse.


Für die Erntesaison 2015 will John Deere das neue vielseitige Schneidwerk 600X mit Tischlängenverstellung auf den Markt bringen und damit sein bereits umfangreiches Angebot an Erntevorsätzen ergänzen.

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