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Kramer bietet jetzt auch E-Lader

Nachdem Weidemann mit dem eHoftrac einen elektrisch angetriebenen Lader im Programm hat, präsentierte auf der letzten Agritechnica auch Kramer seinen allradgelenkten Radlader mit elektrischem Antrieb. Der E-Lader wurde auf der Plattform des KL19.5L entwickelt und hat knapp 2.000 kg Kipplast.

Lesezeit: 1 Minuten

Nachdem Weidemann mit dem eHoftrac einen elektrisch angetriebenen Lader im Programm hat, präsentierte auf der letzten Agritechnica auch Kramer seinen allradgelenkten Radlader mit elektrischem Antrieb. Beide Marken gehören zu Wacker Neuson.

 

Der E-Lader wurde nach Informationen der Fachzeitschrift profi auf der Plattform des KL19.5L entwickelt und hat knapp 2.000 kg Kipplast.

 

Nach Angaben von Kramer ist der E-Lader dank geringer Lärm- und Abgasemissionen bei geringen Betriebs- und Servicekosten ideal für Stallarbeiten geeignet. So soll ein vollgeladener Akku je nach Einsatz etwa zwei bis fünf Stunden halten und die Ladung etwa sieben Euro kosten. Pfiffig ist die 230 V-Steckdose im Heck des Prototyps, mit der sich herkömmliche Elektrogeräte betreiben lassen.

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