Mit dem Mounty 110 V stellt Reform ein neues Modell seiner Geräteträger-Serie vor. Der Motor erfüllt die Abgasstufe 3B. Mit einem Frontlader ausgestattet sei der Mounty ein Hoftraktor für alle Fälle.
Für Landwirte, Kommunen und Lohnunternehmer will Reform mit dem neuen Mounty 110 V samt den dazu passenden Anbaugeräten Lösungen für den Ganzjahreseinsatz in den Bereichen Grünflächenpflege und -bewirtschaftung, Straßenunterhalt und Arealpflege, Belade- und Transportarbeiten sowie Winterdiensteinsätze erleichtern.
Der neue Motor erfüllt durch Ladeluftkühlung, Abgasrückführung und Dieselpartikelfilter die Abgasstufe 3B und soll noch mehr Motorleistung und Drehmoment aufbringen.
Auch der Mounty 110 V bietet 4 Lenkungsarten. Einmalig ist laut Reform hierbei die Spiegelung des Hinterachseinschlagwinkels. Ganz einfach kann nach dem Wendemanöver die Hinterradstellung gespiegelt werden und mit demselben vordefinierten Einschlagwinkel geht’s wieder retour am Hang.
Die durchgehende Stahlrahmenkonstruktion mit integriertem Front- und Heckhubwerk soll eine hohe Stabilität garantieren. Sie ermögliche eine kompakte Bauweise, ideale Gewichtsverteilung und geringes Eigengewicht. Dadurch werde die Hangtauglichkeit verbessert. Ein sicheres Gefühl und komfortables Arbeiten im Steilhang sollen der hydrostatische Fahrantrieb, das serienmäßige Inchpedal sowie der Hillholder gewähren.
Auch im Frontladerbetrieb oder beim Schneeräumen spiele diese Rahmenkonstruktion ihre Stärken aus.
Reform sieht den Mounty, ausgestattet mit einem Frontlader, als ist EINE Gerätekombination, welche in vielen Fällen Standardtraktor und Hoflader ersetzen könne.
Zusätzlich will der Mounty mit Merkmalen wie einem Seitenverschub am Fronthubwerk, der Motordrehzahlregulierung bei Straßenfahrt sowie einer Schwingungsdämpfung front- und heckseitig punkten. Nicht zuletzt zeigt sich der Mounty 110 V mit einem neuen Motorhaubendesign samt integriertem Tagfahrlicht.