Kompakte Teleradlader bieten sich für viele landwirtschaftliche Betriebe als universell einsetzbare Arbeitsmaschinen an. Die neue 2300er Baureihe liefert mit ihren 3 t Einsatzgewicht die perfekte Kombination aus Kraft, Hubhöhe, Reichweite und Wendigkeit, sagt der Hersteller Schäffer aus Erwitte.
Die gegenüber einem normalen Hoflader weitaus größere Hubhöhe und Reichweite eröffnet beim Ballenstapeln, Einstreuen oder Ausmisten ganz neue Perspektiven. Die Auskipphöhe der neuen Modelle beträgt knapp über 2,90 m, die Hubhöhe am Werkzeugdrehpunkt 3,73 m. Damit können viele Futtermischwagen schlagkräftig befüllt werden.
Dank ihrer Knicklenkung sind die Lader extrem wendig. Anstrengende Handarbeit kann gerade dort mechanisiert werden, wo Frontladerschlepper einfach zu groß und zu unbeweglich sind. Besonders interessant dürfte daher laut Schäffer für viele Betriebe der 2345 T SLT sein. Mit einer Gesamthöhe von weniger als 2,00 m meistert diese Maschine auch sehr niedrige Durchfahrten. Damit erweitert sich das Einsatzspektrum dieser kompakten Maschine enorm.
Auch bei der Hubleistung werden laut Hersteller keine Kompromisse gemacht. Die Kipplast fällt mit bis zu 1,65 t sehr beachtlich aus und ermöglicht trotz der sehr kompakten Maschinenabmessungen leistungsfähige Ladespiele.
Der Teleskoparm ist eine komplette Neuentwicklung. Wie bei den größeren Modellen finden die verschleiß- und wartungsfreien Ferro-Form Gleitelemente Verwendung. Das Knick/Pendelgelenk ist ebenso wartungsfrei wie die Lamellenbremse im Ölbad.
Auf Kundenwunsch ist der 2345 T in einer Schnellversion mit 28 km/h lieferbar. Dank der sehr vielfältigen Optionen ist sichergestellt, dass die neuen Lader den spezifischen Anforderungen der Kunden entsprechend angepasst werden können.