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2. Bundesweite Öko-Feldtage: Bio live erleben

Die nächsten Öko-Feldtage in Frankenhausen sind ein Muss für alle Biolandwirte: 50 Maschinenvorführungen, 260 Unternehmen, Organisationen und Initiativen, acht verschiedene Striegel und 17 unterschiedliche Hacken bzw. Hacksysteme im Einsatz, dazu diverse Prototypen und seltene Rassen. Lesen Sie hier, was genau gezeigt wird.

Lesezeit: 2 Minuten

Am 3. und 4. Juli 2019 finden die 2. bundesweiten Öko-Feldtage statt. „Die Öko-Feldtage sind eine Plattform, die zeigt, was Öko-Landwirtschaft kann, welche Innovationen Bio bietet und wie wir Landbau und Tierhaltung weiterentwickeln können“, sagt Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bio-Dachverbandes Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) über das große Event von und für Landwirte auf der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen bei Kassel. Der BÖLW ist der Schirmherr der Feldtage.

„Die Resonanz auf die Öko-Feldtage ist noch größer als bei der ersten Ausgabe im Jahr 2017. Ein Drittel mehr Maschinenvorführungen, die erweiterten Standflächen sind nahezu ausgebucht, bereits über 260 Unternehmen, Organisationen und Initiativen haben sich angemeldet“, freut Löwenstein sich.

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Bio-Bauern und ihre konventionellen Berufskollegen, Forscher, Politiker und Medienvertreter erwarten zwei Tage Öko-Landwirtschaft live mit einem vollen Programm: 50 Maschinenvorführungen bilden wieder einen Höhepunkt der Öko-Feldtage und zeigen alles rund um Bodenbearbeitung, Saat- und Hacktechnik. Acht verschiedene Striegel und 17 unterschiedliche Hacken bzw. Hacksysteme; darunter sind Sternrollhacken, kameragesteuerte und satellitengeführte Lenksysteme sowie Geräte, die quer zur Reihe hacken. Vor allem auch Neuentwicklungen und Prototypen werden präsentiert, wie etwa das Pflug-Mulch-Verfahren oder der Roll-Spurlockerer. „Bio lebt Digitalisierung und nutzt hochmoderne Technik schon längst für enkeltaugliche Landwirtschaft“, so Löwenstein.

Auf Demonstrations- und Versuchsparzellen können die Besucher aktuelle Praxisbeispiele aus dem Pflanzenbau erleben und diskutieren – miteinander, aber auch mit Forschern.

Zudem zeigen eine Herde mit rund 100 Deutschen Schwarzbunten Niederungsrindern sowie Bio-Legehennen der Domäne, wie der Nachfrage nach artgerechter Tierhaltung nachgekommen werden kann. Eine Tierschau mit Vorstellung einiger der Schwarzbunten Niederungsrinder wird im Rahmen einer Züchtertagung auf den Öko-Feldtagen stattfinden. Mobilstallsysteme wie auch Nährstoffmanagement, Fütterung und Aufbereitung der Futtermittel werden thematisiert. Darüber hinaus wird es an beiden Tagen erstmals Vorführungen zum Thema Mäh- und Schwadtechnik geben.

„Die Besucher können sich Feldversuche anschauen und erhalten in unterschiedlichen Fachforen neueste Forschungsergebnisse. Ein Kulturprogramm und kulinarische Bio-Köstlichkeiten runden das Programm ab und machen die Öko-Feldtage zu einem echten Erlebnis“, sagt der BÖLW-Vorsitzende und ergänzt abschließend: „Wir laden alle Bauern, Forscher, Vertreter aus Medien, Politik und Verbänden ein, diesen Sommer Ökolandbau live zu erleben.“ www.oeko-feldtage.de/

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