Zwei Hersteller bieten digitale Systeme für das Fiebermessen:
Das Handgerät „VitalControl“ von Urban ist mit einem Fieberthermometer ausgestattet. Mit Ampelfarben zeigt das Display, ob die Körpertemperatur erhöht ist. Mit einer integrierten RFID-Technik sollen sich Ohrmarken einscannen lassen. Der Messkopf ist drehbar und mit einer Taschenlampe ausgestattet. Über das Tastenfeld lassen sich Tierbeobachtungen eingeben. In Kombination mit den Daten des Tränkeautomaten soll das System Alarmlisten erstellen. Der Akku des wasserdichten Handgerätes halte 8 Stunden. Die Tierdaten seien per USB, WLAN bzw. Bluetooth auf PC oder Tränkestation übertragbar. Das Gerät sei auch für Kühe geeignet.
Förster Technik setzt auf das System „Smart-Thermometer“. Mit handelsüblichen Bluetooth-Thermometern sollen sich die Daten auf Smartphone, Tablet oder in die Software des Herstellers übertragen lassen. Die Tierdaten werden manuell eingegeben oder lassen sich per App vom Halsband ablesen. Das System werte die Daten in Kombination mit den Infos des Tränkeautomaten aus und erstelle Alarmlisten. Alle Daten seien langfristig in einer Cloud gespeichert.
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Zwei Hersteller bieten digitale Systeme für das Fiebermessen:
Das Handgerät „VitalControl“ von Urban ist mit einem Fieberthermometer ausgestattet. Mit Ampelfarben zeigt das Display, ob die Körpertemperatur erhöht ist. Mit einer integrierten RFID-Technik sollen sich Ohrmarken einscannen lassen. Der Messkopf ist drehbar und mit einer Taschenlampe ausgestattet. Über das Tastenfeld lassen sich Tierbeobachtungen eingeben. In Kombination mit den Daten des Tränkeautomaten soll das System Alarmlisten erstellen. Der Akku des wasserdichten Handgerätes halte 8 Stunden. Die Tierdaten seien per USB, WLAN bzw. Bluetooth auf PC oder Tränkestation übertragbar. Das Gerät sei auch für Kühe geeignet.
Förster Technik setzt auf das System „Smart-Thermometer“. Mit handelsüblichen Bluetooth-Thermometern sollen sich die Daten auf Smartphone, Tablet oder in die Software des Herstellers übertragen lassen. Die Tierdaten werden manuell eingegeben oder lassen sich per App vom Halsband ablesen. Das System werte die Daten in Kombination mit den Infos des Tränkeautomaten aus und erstelle Alarmlisten. Alle Daten seien langfristig in einer Cloud gespeichert.