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Hightech-Ohrmarken erleichtern Selektion

Lesezeit: 1 Minuten

Neue Ohrmarken könnten das Verladen und Sortieren von Rindern bald erheblich erleichtern: Wissenschaftler der Universität Hohenheim haben in Zusammenarbeit mit verschiedenen Firmen die Tiererkennung deutlich verbessert. Die Transponder sind mit Ultra-Hochfrequenz-Technik (UHF) ausgestattet, sodass sich damit mehrere Tiere auf einmal erkennen lassen. Außerdem soll die Übertragung der Signale weniger störanfällig gegenüber Metall und anderen Faktoren sein.


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Zukünftig soll diese Technik in die amtlichen Tieridentifikations-Ohrmarken integriert werden. Das ist für Praktiker interessant. Denn bisher mussten sie diese Transponder bei den Tieren in extra Knopf-Ohrmarken einziehen.


Außerdem kann die UHF-Technik dem Landwirt Aufschluss über die Gesundheit seiner Tiere geben: Auf dem PC kann der Landwirt mitverfolgen, wo sich die Tiere im Stall aufhalten und wie oft sie den Liege- bzw. Fressbereich aufgesucht haben. So kann der Landwirt früh­zeitig erkennen, wenn mit einer Kuh etwas nicht stimmt.

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