Zu: „Was Mutterkuhhalter wissen wollen“, top agrar 5/2019, Seite R 30.
Rotvieh als Genreserve
Lesezeit: 1 Minuten
In der Gießener Besamungsstation (Hessen) wurden 1984 tiefgefrorene Samenportionen vom „Roten-Höhenviehbullen Uwe R12“ entdeckt und auf Anraten des Tierzucht-Professors Waßmuth an die noch lebenden Kühe mit „Höhenviehblut“ angepaart. So wurde die Rasse vom Aussterben bewahrt. Bei veränderten Klimaverhältnissen könnte Rotvieh mit seiner dunkelpigmentierten Haut wichtig in der Züchtungsforschung sein und einen Beitrag zur Hitzestressstabilität leisten. Matthias Graf, 35394 Gießen, Hessen
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
In der Gießener Besamungsstation (Hessen) wurden 1984 tiefgefrorene Samenportionen vom „Roten-Höhenviehbullen Uwe R12“ entdeckt und auf Anraten des Tierzucht-Professors Waßmuth an die noch lebenden Kühe mit „Höhenviehblut“ angepaart. So wurde die Rasse vom Aussterben bewahrt. Bei veränderten Klimaverhältnissen könnte Rotvieh mit seiner dunkelpigmentierten Haut wichtig in der Züchtungsforschung sein und einen Beitrag zur Hitzestressstabilität leisten. Matthias Graf, 35394 Gießen, Hessen