Die Arbeiten für eine Sektorstrategie Milch nehmen an Fahrt auf. Der Milchindustrie-Verband, der Deutsche Raiffeisenverband, der Deutsche Bauernverband sowie der Bundesverband Deutscher Milch-viehhalter haben jeweils eigene Papiere erarbeitet. Eine Arbeitsgruppe soll die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfiltern. Ein externer Fachmann soll zwischen den Verbänden vermitteln, beraten und sie zu einem einheitlichen Papier führen.
Offen ist, wie sich das Projekt finanziert. Die Verbände prüfen, welche Geldtöpfe wie z.B. den Milchförderungsfonds sie anzapfen können. Ungeklärt ist auch, ob es nötig ist, für die Sektorstrategie einen neuen Verband zu gründen. Oder ob es nicht möglich ist, die Strategie in bestehende Projekte zu implementieren. Denkbar wäre beispielsweise, Dialog Milch auf ganz Deutschland auszuweiten. Bis zum Berliner Milchforum Mitte März soll es erste Ergebnisse geben.
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Die Arbeiten für eine Sektorstrategie Milch nehmen an Fahrt auf. Der Milchindustrie-Verband, der Deutsche Raiffeisenverband, der Deutsche Bauernverband sowie der Bundesverband Deutscher Milch-viehhalter haben jeweils eigene Papiere erarbeitet. Eine Arbeitsgruppe soll die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfiltern. Ein externer Fachmann soll zwischen den Verbänden vermitteln, beraten und sie zu einem einheitlichen Papier führen.
Offen ist, wie sich das Projekt finanziert. Die Verbände prüfen, welche Geldtöpfe wie z.B. den Milchförderungsfonds sie anzapfen können. Ungeklärt ist auch, ob es nötig ist, für die Sektorstrategie einen neuen Verband zu gründen. Oder ob es nicht möglich ist, die Strategie in bestehende Projekte zu implementieren. Denkbar wäre beispielsweise, Dialog Milch auf ganz Deutschland auszuweiten. Bis zum Berliner Milchforum Mitte März soll es erste Ergebnisse geben.