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Seuche nimmt Fahrt auf

Lesezeit: 1 Minuten

Das Schmallenberg-Virus breitet sich in rasantem Tempo aus: Am Niederrhein wurde das Virus jetzt erstmals bei einem missgebildeten Kalb nachgewiesen. Die Analyse-Ergebnisse weiterer Kälber mit Missbildungen stehen noch aus, wie Dr. Mark Holsteg vom Tiergesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen berichtet.


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Bei Schafen sind die Ausmaße schon deutlicher: In 20 Betrieben wurden Lämmer mit Missbildungen positiv getestet. In weiteren Schafe haltenden Betrieben wurden missgebildete Tiere bereits bestätigt. In einigen Landkreisen erwarten die Veterinärämter mit der beginnenden Ablammsaison bis zu 30 % missgebildete Lämmer.


Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat jetzt auf den Nachweis des Virus bei missgebildeten Tieren reagiert. Seit Mitte Januar gilt für das Schmallenberg-Virus eine Meldepflicht. Landwirte sollten missgebildete Tiere umgehend untersuchen lassen. Nur so könne geklärt werden, wie weit das Virus schon verbreitet ist.


Entschädigungen von den Tierseuchenkassen gibt es bisher allerdings nicht.

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