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Tierwohl

Fleischsteuer für bessere Tierhaltung

Ein paar Cent pro Kilogramm sollen reichen: Der deutsche Tierschutzbund fordert eine Steuer für Fleisch, Milch und Eier. Ziel ist eine bessere Tierhaltung.

Lesezeit: 1 Minuten

„Parallel zur CO2-Steuer brauchen wir auch eine Fleischsteuer“, sagte Tierschutzbund-Präsident Thomas Schröder der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Auch für Milch und Eier sollten Verbraucher Extra-Abgaben zahlen.

Gegenüber dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) sagt Schröder, es gäbe viele umstellungsbereite Landwirte, die mehr Tierschutz im Stall umsetzen würden, wenn sie die nötigen finanziellen Möglichkeiten hätten. Das Geld aus dem Bundeshaushalt sei dafür nicht ausreichend, auch die EU-Gelder würden nicht genügend Mittel bereitstellen. Eine zweckgebundene Einnahmequelle mit Maßnahmen zum Tierwohl sei notwendig für die Finanzierung. Das Geld solle direkt den Landwirten zugutekommen.

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In Schweden ist nach Angaben der NOZ ein ähnliches Konzept geplant. Dort hatte die Nationale Umweltschutzagentur die Einführung einer Steuer auf Fleisch vorgeschlagen, allerdings aus Klimaschutzgründen.

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