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GEA sieht gute Chancen in der Zukunft

Der Melktechnik-Anbieter Gea Farm Technologies blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Der Umsatz werde über den 447 Mio. Euro liegen, die im Jahr 2010 erreicht wurden. Das versprach der neue Chef des Unternehmens Ulrich Hüllmann am vergangenen Mittwoch bei den MI-one-Tagen 2012 in Bönen.

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Der Melktechnik-Anbieter Gea Farm Technologies blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Der Umsatz werde über den 447 Mio. Euro liegen, die im Jahr 2010 erreicht wurden. Das versprach der neue Chef des Unternehmens Dr. Ulrich Hülmann am vergangenen Mittwoch bei den MI-one-Tagen 2012 in Bönen.


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Auch wenn der Geschäftsbericht für das Jahr 2011 noch nicht vorliege, habe man ein gutes Wachstum hingelegt. Das gelte auch für die gesamte Gea-Unternehmensgruppe. Dort lag der Umsatz 2010 bei rund 4,4 Mrd. Euro. Das Unternehmen bietet vor allem Maschinen und Prozesstechnik für die Nahrungsmittel- und Energiebranche an und beschäftigt weltweit insgesamt rund 20000 Mitarbeiter.


Bei Gea Farm Technologies sind es immerhin noch 2000 Beschäftigte. Gea Farm Technologies sei in über 90 % der Märkte, in denen das Unternehmen tätig sei, mittlerweile die Nr. 1 oder Nr. 2. Produziert wird an 20 Standorten, u.a. in Bönen. Dort wird auch der neue Melkroboter MI-one, der mit bis zu 5 Einzelboxen ausgestattet werden kann, produziert. 


Konzernchef Ulrich Hülmann sieht für das Unternehmen auch gute Chancen in der Zukunft. Vor allem in Süd- und Ostasien sowie Lateinamerika und in ferner Zukunft auch in Afrika seien die Märkte von morgen. Neben dem zu erwartenden Bevölkerungszuwachs seien die höheren Qualitätsansprüche einer wachsenden Mittelschicht und das steigende Interesse an effizienter, Ressourcen-schonender Produktion die Herausforderungen der Zukunft.


Die Landwirtschaft erwarte von der Industrie zudem immer mehr umfassende System- statt nur Insellösungen. Der Betrieb von morgen müsse sowohl ressourcenschonend, umweltfreundlich und klimaneutral sein als auch in Stadtnähe liegen, so die Prognose Hülmanns.

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