Viele Molkereien haben ihre Auszahlung für November erhöht, zum Teil sogar deutlich um über 5 ct/kg. In der Spitze liegt der Grundpreis bei 36,0 ct/kg. Zudem gibt es die ersten Nachzahlungen.
Viele Molkereien haben ihre Auszahlung für November erhöht, zum Teil sogar deutlich um über 5 ct/kg. In der Spitze liegt der Grundpreis bei 36,0 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die höchsten Milchpreise gibt es derzeit in Norddeutschland. Die Breitenburger Milchzentrale liegt mit einem Grundpreis von 36,0 ct/kg (unverändert zum Vormonat) im bundesweiten Vergleich vorne.
Gleich mehrere Molkereien folgen mit 35,0 ct/kg: Die Meierei Barmstedt (unverändert zum Vormonat), die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor (+1,0 ct), die Meierei Struvenhütten (+0,5 ct), die Meiereigenossenschaft Gudow-Schwarzenbek (+0,5 ct) und die Meiereigenossenschaft Viöl (+2,0 ct). Die Molkerei Ammerland legt um 2,0 auf 34,0 ct/kg zu, das Deutsche Milchkontor ebenfalls um 2,0 auf einen Grundpreis von 29,2 ct/kg.
Einzelne Unternehmen aus Süddeutschland halten Anschluss an die Spitzenpreise im Norden: Die Milchverwertung Ostallgäu legt um 3,0 auf 35,0 ct/kg zu. Die Milchwerke Schwaben liegen unverändert bei 34,46 ct/kg, die Milchwerke Berchtesgadener Land bei 33,36 ct/kg und die Milchwerke Oberfranken West bei 33,01 ct/kg. Um jeweils 4,0 auf 33,0 ct/kg haben FrieslandCampina Heilbronn und der Milchhof Adam Albert erhöht.
Die Goldsteig Käsereien aus Cham und Omira aus Ravensburg hinkten in der Auszahlung zuletzt deutlich hinterher. Goldsteig legt für November um 1,5 auf 25,66 ct/kg zu und kann damit kaum Boden gut machen. Omira erhöht um 5,0 auf 28,96 ct/kg und stellt zumindest wieder Anschluss her.
Auch im Osten und Westen haben mehrere Molkereien wieder eine "3" vorne: Die Vogtlandmilch steigert die Auszahlung um 5,5 auf 33,5 ct/kg, die Sachsenmilch um 3,0 auf 30,25 ct/kg und FrieslandCampina Köln um rund 3,2 auf 30,94 ct/kg. Auf 30,0 ct/kg kommen die Molkerei Wiegert (+3,0 ct), die Privatmolkerei Naarmann (+4,0 ct) und die Wiesehoff Sahnemolkerei (+5,0 ct).
Einige Molkereien haben ihre Lieferanten in den letzten Wochen bereits über Nachzahlungen informiert. Beispielsweise will die Molkerei Ammerland für die Monate Juni bis August 0,5 ct/kg und für die Monate September und Oktober 1,0 ct/kg nachzahlen. Die Milchwerke Schwaben wollen für die Monate Juni, Juli, August und September 1,0 ct/kg nachzahlen.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Viele Molkereien haben ihre Auszahlung für November erhöht, zum Teil sogar deutlich um über 5 ct/kg. In der Spitze liegt der Grundpreis bei 36,0 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Die höchsten Milchpreise gibt es derzeit in Norddeutschland. Die Breitenburger Milchzentrale liegt mit einem Grundpreis von 36,0 ct/kg (unverändert zum Vormonat) im bundesweiten Vergleich vorne.
Gleich mehrere Molkereien folgen mit 35,0 ct/kg: Die Meierei Barmstedt (unverändert zum Vormonat), die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor (+1,0 ct), die Meierei Struvenhütten (+0,5 ct), die Meiereigenossenschaft Gudow-Schwarzenbek (+0,5 ct) und die Meiereigenossenschaft Viöl (+2,0 ct). Die Molkerei Ammerland legt um 2,0 auf 34,0 ct/kg zu, das Deutsche Milchkontor ebenfalls um 2,0 auf einen Grundpreis von 29,2 ct/kg.
Einzelne Unternehmen aus Süddeutschland halten Anschluss an die Spitzenpreise im Norden: Die Milchverwertung Ostallgäu legt um 3,0 auf 35,0 ct/kg zu. Die Milchwerke Schwaben liegen unverändert bei 34,46 ct/kg, die Milchwerke Berchtesgadener Land bei 33,36 ct/kg und die Milchwerke Oberfranken West bei 33,01 ct/kg. Um jeweils 4,0 auf 33,0 ct/kg haben FrieslandCampina Heilbronn und der Milchhof Adam Albert erhöht.
Die Goldsteig Käsereien aus Cham und Omira aus Ravensburg hinkten in der Auszahlung zuletzt deutlich hinterher. Goldsteig legt für November um 1,5 auf 25,66 ct/kg zu und kann damit kaum Boden gut machen. Omira erhöht um 5,0 auf 28,96 ct/kg und stellt zumindest wieder Anschluss her.
Auch im Osten und Westen haben mehrere Molkereien wieder eine "3" vorne: Die Vogtlandmilch steigert die Auszahlung um 5,5 auf 33,5 ct/kg, die Sachsenmilch um 3,0 auf 30,25 ct/kg und FrieslandCampina Köln um rund 3,2 auf 30,94 ct/kg. Auf 30,0 ct/kg kommen die Molkerei Wiegert (+3,0 ct), die Privatmolkerei Naarmann (+4,0 ct) und die Wiesehoff Sahnemolkerei (+5,0 ct).
Einige Molkereien haben ihre Lieferanten in den letzten Wochen bereits über Nachzahlungen informiert. Beispielsweise will die Molkerei Ammerland für die Monate Juni bis August 0,5 ct/kg und für die Monate September und Oktober 1,0 ct/kg nachzahlen. Die Milchwerke Schwaben wollen für die Monate Juni, Juli, August und September 1,0 ct/kg nachzahlen.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).