Das Projekt „Systemanalyse Milch“ soll die ideale Haltung von Milchkühen definieren. Mit der Abschlusskonferenz haben das Grünlandzentrum Niedersachen/Bremen und alle Beteiligten jetzt ein Fazit gezogen.
uf die Frage „Welches Haltungssystem ist besser – Stall oder Weide?“ wollte sich Projektleiter Prof. Johannes Isselstein nicht eindeutig festlegen. In seinem Fazit machte er deutlich, wie entscheidend das betriebsindividuelle Management und die unternehmerischen Entscheidungen sind. Die zahlreichen Studien in dem Projekt zeigten, dass Weide nicht per se besser aber auch die Stallhaltung nicht per se schlechter zu bewerten sei.
Das Verbundprojekt von der Universität Göttingen, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und dem Grünlandzentrum lief über fünf Jahre (top agrar berichtete). Gefördert wurde es vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Der anwesende Minister Björn Thümler lobte besonders die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Nur so könne es gelingen auch für kontroverse Diskussionen neutrale und praxisrelevante Ergebnisse zu liefern. Damit sei das Projekt richtungsweisend für zukünftig Forschung.
uf die Frage „Welches Haltungssystem ist besser – Stall oder Weide?“ wollte sich Projektleiter Prof. Johannes Isselstein nicht eindeutig festlegen. In seinem Fazit machte er deutlich, wie entscheidend das betriebsindividuelle Management und die unternehmerischen Entscheidungen sind. Die zahlreichen Studien in dem Projekt zeigten, dass Weide nicht per se besser aber auch die Stallhaltung nicht per se schlechter zu bewerten sei.
Das Verbundprojekt von der Universität Göttingen, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und dem Grünlandzentrum lief über fünf Jahre (top agrar berichtete). Gefördert wurde es vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Der anwesende Minister Björn Thümler lobte besonders die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Nur so könne es gelingen auch für kontroverse Diskussionen neutrale und praxisrelevante Ergebnisse zu liefern. Damit sei das Projekt richtungsweisend für zukünftig Forschung.