Die größte Gefahr, den ASP-Erreger in den eigenen Bestand einzuschleppen, geht vom Menschen aus, wenn er wichtige Hygieneregeln missachtet. Je intensiver der Tier-, Personen- und Fahrzeugverkehr im Betrieb ist, desto größer ist auch das Infektionsrisiko. Deshalb ist es wichtig, Hygiene-Schwachstellen des eigenen Betriebes rechtzeitig aufzuspüren und zu beheben.
Ein hilfreiches Online-Tool ist dabei die „ASP-Risikoampel“, die ein Projektteam der Universität Vechta zusammen mit einem 23-köpfigen Expertenteam erarbeitet hat. Der Risiko-Check umfasst je nach Betriebstyp maximal 111 Fragen und dauert etwa eine Stunde. Er kann bequem am heimischen PC durchgeführt werden. Am Ende erfolgt eine betriebsindividuelle Risikobewertung auf Basis der drei Ampelfarben rot, gelb und grün. Eine Optimierungsanalyse und eine To-Do-Liste zeigen, welche Maßnahmen den eigenen Betrieb noch sicherer machen würden (siehe top agrar 7/2019, Seite S16). Sie finden die Risikoampel unter:
www.risikoampel.uni-vechta.de
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Die größte Gefahr, den ASP-Erreger in den eigenen Bestand einzuschleppen, geht vom Menschen aus, wenn er wichtige Hygieneregeln missachtet. Je intensiver der Tier-, Personen- und Fahrzeugverkehr im Betrieb ist, desto größer ist auch das Infektionsrisiko. Deshalb ist es wichtig, Hygiene-Schwachstellen des eigenen Betriebes rechtzeitig aufzuspüren und zu beheben.
Ein hilfreiches Online-Tool ist dabei die „ASP-Risikoampel“, die ein Projektteam der Universität Vechta zusammen mit einem 23-köpfigen Expertenteam erarbeitet hat. Der Risiko-Check umfasst je nach Betriebstyp maximal 111 Fragen und dauert etwa eine Stunde. Er kann bequem am heimischen PC durchgeführt werden. Am Ende erfolgt eine betriebsindividuelle Risikobewertung auf Basis der drei Ampelfarben rot, gelb und grün. Eine Optimierungsanalyse und eine To-Do-Liste zeigen, welche Maßnahmen den eigenen Betrieb noch sicherer machen würden (siehe top agrar 7/2019, Seite S16). Sie finden die Risikoampel unter: