In Schleswig-Holstein haben sich rund 100 landwirtschaftliche Betriebe zum „Netzwerk Sauenhaltung“ zusammengeschlossen. Gemeinsam repräsentieren sie mit rund 43000 Sauen mehr als die Hälfte aller Ferkelerzeuger im nördlichen Bundesland. Anfang März hatte das Sprecherteam, bestehend aus Dagmar Klingelhöller aus dem Kreis Dithmarschen, Eiken Struve aus dem Kreis Flensburg und Hendrik Bielfeldt, Kreis Rendsburg-Eckernförde, zur ersten Mitgliederversammlung nach Rendsburg eingeladen.
Mit dem neuen Verein wollen die Landwirte den Sauenhaltern in Schleswig-Holstein eine Stimme geben und ihre Interessen gegenüber Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft besser vertreten. Dabei brennen ihnen besonders die Themen Kastrationsalternativen, Kupierverzicht, Bewegungsbuchten für Sauen, TA-Luft, Düngeverordnung und die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften unter den Nägeln. Sie verstehen sich nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zur ISN und zum Deutschen Bauernverband.
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In Schleswig-Holstein haben sich rund 100 landwirtschaftliche Betriebe zum „Netzwerk Sauenhaltung“ zusammengeschlossen. Gemeinsam repräsentieren sie mit rund 43000 Sauen mehr als die Hälfte aller Ferkelerzeuger im nördlichen Bundesland. Anfang März hatte das Sprecherteam, bestehend aus Dagmar Klingelhöller aus dem Kreis Dithmarschen, Eiken Struve aus dem Kreis Flensburg und Hendrik Bielfeldt, Kreis Rendsburg-Eckernförde, zur ersten Mitgliederversammlung nach Rendsburg eingeladen.
Mit dem neuen Verein wollen die Landwirte den Sauenhaltern in Schleswig-Holstein eine Stimme geben und ihre Interessen gegenüber Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft besser vertreten. Dabei brennen ihnen besonders die Themen Kastrationsalternativen, Kupierverzicht, Bewegungsbuchten für Sauen, TA-Luft, Düngeverordnung und die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften unter den Nägeln. Sie verstehen sich nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zur ISN und zum Deutschen Bauernverband.