Nutzen Sie die Messe, um sich über Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration und zur Gewichtsmessung bei Schweinen zu informieren.
Kastrieren mit Isofluran
Spätestens in zwei Jahren gehört die betäubungslose Ferkelkastration in Deutschland der Vergangenheit an. Eine Alternative ist die Kastration der Ferkel unter Inhalationsnarkose mit dem Narkosegas Isofluran. Dieses Verfahren wird bereits seit einigen Jahren in der Schweiz praktiziert. Entsprechend haben zwei Schweizer Stalltechnikfirmen Geräte entwickelt, mit denen die Ferkel anästhesiert werden können, um sie anschließend zu kastrieren:
Die Betäubungsanlage „PIGNAP“ der Firma Walder-Technik gibt es in vier verschiedenen Versionen. So gibt es ei-nen Betäubungswagen mit zwei bis zu fünf Halterungen, einen fest stehenden Bock und ein Tischmodell.
In zwei verschiedenen Ausführungen für ein oder für drei Ferkel gibt es auch das Narkosegerät „Porc-Anest“ der Schweizer Firma Promatec. Den offiziellen Alleinvertrieb für Deutschland hat nun MS Schippers übernommen.
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Kastrieren mit Isofluran
Spätestens in zwei Jahren gehört die betäubungslose Ferkelkastration in Deutschland der Vergangenheit an. Eine Alternative ist die Kastration der Ferkel unter Inhalationsnarkose mit dem Narkosegas Isofluran. Dieses Verfahren wird bereits seit einigen Jahren in der Schweiz praktiziert. Entsprechend haben zwei Schweizer Stalltechnikfirmen Geräte entwickelt, mit denen die Ferkel anästhesiert werden können, um sie anschließend zu kastrieren:
Die Betäubungsanlage „PIGNAP“ der Firma Walder-Technik gibt es in vier verschiedenen Versionen. So gibt es ei-nen Betäubungswagen mit zwei bis zu fünf Halterungen, einen fest stehenden Bock und ein Tischmodell.
In zwei verschiedenen Ausführungen für ein oder für drei Ferkel gibt es auch das Narkosegerät „Porc-Anest“ der Schweizer Firma Promatec. Den offiziellen Alleinvertrieb für Deutschland hat nun MS Schippers übernommen.