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Schwanzbeißen – mehr als eine Verhaltensstörung

Lesezeit: 12 Minuten

Um Schwanzbeißen vorzubeugen, muss man das Schwein und seinen Stoffwechsel als Ganzes betrachten, fordern Beraterin Mirjam Lechner, Herrieden, und Prof. Dr. Gerald Reiner, Uni Gießen.


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Seit Jahren wird in vielen Projektgruppen intensiv daran geforscht, wie sich Schwanzbeißen bei Schweinen verhindern lässt. Alle bisherigen Ergebnisse zeigen, dass es sich um ein multifaktorielles Geschehen handelt. Eine Vielzahl von Haltungs-, Fütterungs- und Managementfaktoren sowie die Tiergesundheit sind daran beteiligt. Durch das Abstellen einzelner Faktoren konnte bislang kein nachhaltiger Erfolg erzielt werden.


Außerdem beschränken sich die Beißereien nicht auf die konventionelle Schweinehaltung. Auch in extensiven Haltungsverfahren, wie sie beispielsweise in der Schweiz praktiziert werden, treten Schwanzbeißen und Schwanznekrosen mit einer Häufigkeit von 14 bis 20% auf.


Aktives und passives Beißen:

Grundsätzlich muss man zwischen aktivem und passivem Schwanzbeißen unterscheiden:


  • Beim aktiven/primären Schwanzbeißen steht die Motivation des Tätertieres im Vordergrund. Es handelt sich meist um Einzeltiere, die gefrustet sind, weil sie keinen ausreichenden Zugang zu Futter, Wasser oder zum Liegebereich haben. Die betroffenen Tiere lassen ihren Frust an Buchtengenossen aus. Auch Defizite bei der Nährstoffversorgung können der Auslöser sein. Einige Tiere werden zu chronischen Beißern.
  • Das passive/sekundäre Schwanzbeißen unterteilt sich in zwei Phasen. Phase 1 besteht aus dem vorsichtigen Beknabbern der Buchtengenossen, weil das Tier z.B. sein Erkundungsverhalten oder den Saugreflex nicht ausreichend ausleben konnte. Wird das vom beknabberten Schwein nicht geduldet, bleiben weitere Verletzungen aus. Problematisch wird es jedoch, wenn das beknabberte Tier stillhält. Auslöser können unter anderem juckende Gewebeveränderungen sein, verursacht durch Durchblutungsstörungen.


Ein erheblicher Anteil von Verletzungen des Schwanzes scheint aber auch ganz ohne Zutun anderer Schweine zu entstehen. Als Ursache wird ein neues Entzündungs- und Ne-krosesyndrom beim Schwein vermutet. Dabei kommt es aufgrund von Entzündungen zu einem Verschluss der feinen Blutgefäße im Bereich des Schwanzes, der Ohren oder der Klauen.


Die Folge: Das Gewebe wird nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, entzündet sich und stirbt im Extremfall sogar ab. Vieles spricht dafür, dass Stoffwechselstörungen dabei eine maßgebliche Rolle spielen.


In der Praxis treten Schwanznekrosen bei Saugferkeln häufig schon in den ersten Lebenstagen auf – ganz ohne Zutun der Buchtengenossen. Seltener sind Ringabschnürungen am Schwanz, die ebenfalls von innen heraus entstehen. Beides kann sogar zum Verlust des Schwanzes führen.


Häufig ist davon nicht nur der Schwanz betroffen. Die Entzündungen und Nekrosen können sich auch an den Ohrenspitzen zeigen. Es beginnt mit einer leichten, violetten Verfärbung der Ohren. Dann fallen die Borsten aus und die Venen stauen sich. Und schließlich kommt es zu nässenden Entzündungen, zur Krustenbildung und zu Nekrosen. Allerdings können Ohrnekrosen ebenso durch Bisswunden entstehen.


Stoffwechselstörungen:

Auch Kron- saum-, Sohlen- und Ballenentzündungen sowie Blutungen und Schwellungen treten auf. Man erkennt sie aber häufig erst, wenn man die Klauen reinigt. Als Auslöser kommen schadhafte Böden infrage. Man sieht diese Symptome aber auch bei Strohhaltung ohne Spaltenböden und selbst bei neugeborenen Ferkeln – in Situationen also, wo Technopathien als Ursache praktisch ausgeschlossen werden können.


Die beschriebenen Symptome an Schwanz, Ohren und Klauen können gemeinsam oder in wechselnder Kombination auftreten. Vieles spricht dafür, dass die Ursache dieser Entzündungen in komplexen Stoffwechselstörungen der Tiere zu finden ist. Wir bezeichnen es als Entzündungs- und Nekrosesyndrom (SINS), weil mehrere Körperteile betroffen sein können und unterschiedlich starke Entzündungen auftreten. Im Ex-tremfall kommt es zum Absterben (Ne-krose) des betroffenen Gewebes.


Entscheidend sind bakterielle Abbauprodukte, die in den Blutkreislauf gelangen und dort eine Entzündungskaskade auslösen. Erkannt werden die Abbauprodukte von Entzündungszellen, deren Produkte dann zu einer Erweiterung der Blutgefäße führen. Das bewirkt, dass weniger Blut in den Endstromgefäßen der Akren (Schwanz, Ohr, Klauen) ankommt. Der Blutfluss verlangsamt sich und das Blut gerinnt.


Mangelnde Durchblutung:

Das führt dazu, dass nachgeschaltete Gewebebereiche nicht mehr ausreichend durchblutet werden und dadurch unter Sauerstoffmangel leiden. Erste Warnsignale sind äußerlich gut erkennbar. Die betroffenen Gewebebereiche sind gerötet und die Venen sind deutlich gefüllt. Später schwillt das Gewebe ödemartig an, es können nässende Entzündungen auftreten und in schweren Fällen stirbt das Gewebe auch ganz ab.


Die anlaufende Entzündung bleibt nicht auf das lokale Gewebe beschränkt. Stattdessen gelangen die Entzündungs-Botenstoffe über das Blut auch zum zentralen Nervensystem. Hier beeinflussen sie das limbische System, das Appetit- ebenso wie das Fieberzentrum und die hormonelle Steuerung. Die Tiere fühlen sich matt und unwohl, sie leiden und ihre Leistung bricht ein.


Woher kommen die bakteriellen Abbauprodukte im Blut? Fakt ist: Auch bei gesunden Tieren fluten Abbauprodukte von normalen Darmbakterien an, die dann über den Pfortaderkreislauf zu Leber gelangen und dort entgiftet werden (siehe Übersicht, Seite S22).


Doch dieses System ist anfällig. Eine Überlastung der Leber, ausgelöst durch eine hohe Stoffwechselleistung, Mykotoxine oder Stress, können die Filterfunktion der Leber stören. Und das führt dazu, dass Abbauprodukte ungewollt in den Blutkreislauf gelangen.


Das Problem wird verschärft, wenn sich die Bakterien besonders stark vermehren können oder wenn die Blut-Darm-Schranke versagt und durchlässiger wird. Auslöser kann sein, dass es im Stall zu warm ist oder die Wasser- bzw. Futterversorgung nicht optimal ist.


Schweine sind „Kontaktkühler“. Sie brauchen von Zeit zu Zeit kühle Bereiche, um überschüssige Stoffwechselwärme loszuwerden. Auf trockenem und warmem Betonboden funktioniert die Kontaktkühlung allerdings nur eingeschränkt und auf isolierenden Kunststoffböden bzw. Gummimatten kaum.


Um die überschüssige Wärme dennoch abführen zu können, müssen Haut und Ohren und vor allem die Atemkühlung über die Lunge genutzt werden. Dieser Prozess benötigt aber viel Flüssigkeit, die dem Darm entzogen wird.


Problematisch wird es, wenn die Tiere nicht genügend Wasser über die Tränke aufnehmen können. Und dafür kann es viele Gründe geben, z.B. weil das Wasser mit Bakterien belastet ist, aufgrund einiger Inhaltsstoffe nicht schmeckt, nicht genügend Tränken vorhanden sind oder weil die vorhandenen Tränken zu geringe Durchflussraten aufweisen. Häufig müssen Ferkel die neue Tränketechnik nach dem Umstallen aber auch erst richtig kennenlernen.


Durch den Wasserentzug wird der Darminhalt eingedickt und der Kot staut sich im Dickdarm (Kropostase). Die Schweine urinieren wesentlich seltener. Beim Durchgang durchs Flatdeck findet man kaum Kot oder Urinflecken in den Ferkelbuchten. Der Urin der Tiere ist intensiv gefärbt und der Kot ist fest wie Kamelkot.


Aufgrund der längeren Verweildauer des Kots im Darm können sich die im Kot enthaltenen Bakterien intensiv vermehren, und es fluten viele bakterielle Abbauprodukte an. Dem steht eine erhöhte Durchlässigkeit des Darms gegenüber. Denn Wasserentzug aus dem Darm bedeutet auch eine verminderte Durchblutung des Darms und damit Sauerstoffmangel in den Darmzellen. Gerade die Blut-Darm-Schranke, ein komplexes System aus Proteinen, reagiert besonders empfindlich auf Sauerstoffmangel und Hitzestress.


Zu viel Protein im Futter:

Durch Fütterungsfehler wird die beschriebene Belastung häufig noch verschärft. Hohe Eiweißgehalte z.B. belasten den Stoffwechsel und führen in Kombination mit hohen Stärke- und niedrigen Rohfaseranteilen zu einem E.coli-freundlichen Darmmilieu. Die Bakterien können sich noch besser vermehren.


Deshalb ist es wichtig, den Rohproteingehalt in allen Produktionsstufen zu senken, gezielt Aminosäuren zuzufüttern und die Energieversorgung aus Stärke und Rohfaser an das Verdauungsvermögen der Tiere anzupassen. Zudem sollte der Mykotoxingehalt der Rationskomponenten regelmäßig geprüft werden.


Auch die Nierenfunktion leidet unter hohen Eiweißgehalten und andauerndem Wassermangel. Vom Menschen ist bekannt, dass es hierdurch zur Anreicherung harnpflichtiger Stoffe kommen kann, die die Abwehr hemmen. Auch die bereits angegriffenen Blutgefäße werden dadurch zusätzlich gestört, und die Durchblutungsstörungen in den Extremitäten werden verstärkt.


Zu den gefährlichsten bakteriellen Abbauprodukten gehören Lipopolysaccharide (LPS), die von gramnegativen Bakterien wie E.coli gebildet werden. Allein oder in Kombination mit Mykotoxinen können sie die Blut-Darm-Schranke empfindlich stören. Beide Stoffe führen direkt zu Entzündungen von Darm und Leber, und in der Leber hemmen sie gegenseitig ihren Abbau.


Die Anreicherung der beiden Stoffe in der Sauenmilch und ihre verhängnisvollen Effekte auf Kronsaum, Ohren und Schwanz der Ferkel sind experimentell bereits seit den 1980er Jahren klar belegt.


Auch über den Atemtrakt können bakterielle Abbauprodukte ins Tier gelangen. Denn zwischen Lunge und Blut gibt es keine so dichte Schranke wie im Darm. Infektionen der Atemorgane und Belastungen der Stallluft können deshalb zum Problem werden. Um Gesundheitsproblemen vorzubeugen, muss der Schweinebestand deshalb regelmäßig tierärztlich betreut werden. Dazu gehört auch eine umfassende Bestandsdiagnostik und eine speziell auf den Betrieb zugeschnittene Prophylaxe.


Warnsignale beachten:

Wichtig ist, dass man die Tiere intensiv beobachtet. Die Probleme äußern sich in einer Kaskade von Tiersignalen. Meist beginnt es mit dem Ausfall der Borsten, später rötet sich die Haut an Schwanz, Klauen oder Ohren. In der nächsten Stufe schwillt das Gewebe an, es können nässende Entzündungen auftreten, bis es schließlich zu Nekrosen kommt. Die Zielorgane können einzeln oder alle gemeinsam betroffen sein.


Die beschriebenen Entzündungsprozesse schwächen die Gewebe. Umweltreize können das Problem dann zusätzlich verschärfen. Veränderungen der Ohren können zum Beispiel durch Hitzestress verschlimmert werden. Und Klauenprobleme treten auf schlechteren Böden ausgeprägter auf als auf intaktem Untergrund.


Bereits ab dem 3. Lebenstag:

Eine gemeinsam von den Autoren in einem süddeutschen Betrieb an 126 Ferkeln am dritten Lebenstag durchgeführte Untersuchung ergab ein erschreckendes Bild: Drei Viertel aller Ferkel wiesen Veränderungen an der Schwanzbasis auf – wobei mechanische Einwirkungen definitiv ausgeschlossen werden konnten. Bei 64% der Ferkel waren zudem Veränderungen an den Ohren und bei 37% der Tiere am Kronsaum erkennbar.


In einer weiteren Praxisstudie bei 4000 Saugferkeln zeigten sich in nahezu allen Würfen Ballen- und Kron-saumentzündungen. Und in mehr als 50% der Würfe fanden sich Ferkel mit Schwanznekrosen, während nur 3% der Würfe Veränderungen am Ohrgrund aufwiesen. In beiden Studien konnte Schwanz und Ohrenbeißen als Auslöser ausgeschlossen werden.


Eine Untersuchung an 366 Saugferkeln eines weiteren süddeutschen Betriebes bestätigte die bisherigen Beobachtungen. In der ersten Lebenswoche traten in nahezu allen Würfen Entzündungen an der Schwanzbasis auf, oft begleitet von Entzündungen der Ballen und des Kronsaums. Das zeitgleiche Auftreten der Beschwerden an Schwanz und Klauen spricht gegen haltungsbedingte Ursachen und gegen Schwanz-beißen, das bei den Saugferkeln ohnehin nicht aufgetreten war. Das Krankheitsbild spricht vielmehr für ein von Innen heraus entstehendes, den ganzen Körper betreffendes Entzündungs- und Nekrosesymptom (SINS).


Einfluss der Genetik:

Bei einer Untersuchung an mehr als 20000 Schweinen unterschiedlicher Herkunft zeigte sich, dass offensichtlich auch die Genetik eine Rolle spielt. Die Herkunft, die in puncto SINS am empfindlichsten reagierte, hatte die wenigsten Probleme mit Schwanzbeißen. Das beweist, dass es sich bei SINS und Schwanzbeißen um zwei grundsätzlich verschiedene Erscheinungen handelt.


Der genetische Einfluss auf das Entzündungs- und Nekrosesyndrom zeigt sich auch in einem aktuellen Versuch mit direktem Ebervergleich. Bei exakt gleicher Umwelt unterscheiden sich die Ferkel der untersuchten Eberlinien deutlich in der Häufigkeit von Schwanz- und Ohrnekrosen, Borstenverlust, Schwellung und nässenden Entzündungen des Schwanzes sowie Veränderungen an den Klauen.


Mögliche Erklärung: In den letzten 50 Jahren wurden Schweine hauptsächlich auf Basis ihrer Leistung selektiert. Dadurch wurden enorme Zuchterfolge bei Fleischzuwachs und Fruchtbarkeit erzielt. Im Hinblick auf andere Merkmale wurden aber auch ungünstige Genvarianten ausgewählt.


Ein Paradebeispiel dafür ist das Halothan-Gen. Durch Selektion auf Fleischfülle und Typ wurde in den 1980er Jahren ungewollt auch dieses Defektgen vermehrt, das die Fleischbeschaffenheit, die Vitalität und die Fruchtbarkeit der Tiere beeinträchtigt.


Hauptursache für diese Entwicklung ist die Preisfindung für Schlachtschweine. Die Preismasken weisen einen engen Korridor für das Schlachtgewicht und den Fleischanteil auf. Deshalb sind die Zuchtunternehmen bestrebt, die Eber anhand der Zuchtwerte für den Fleischzuwachs und die Fleischqualität auszuwählen. Und das korreliert nicht immer mit günstigen Vitalitäts- und Resistenzmerkmalen.


Diese Problematik lässt sich nur dann aufbrechen, wenn die Vitalität und die Tiergesundheit bei der Auswahl der Zuchttiere künftig mehr Berücksichtigung finden.


Aktuelle eigene Untersuchungen zeigen zudem, dass sich die SINS-Symptome durch Verbesserungen bei Haltung, Fütterung und Management deutlich mildern lassen. Im Wesentlichen geht es darum, den Tieren zusätzliche Rohfaser anzubieten sowie ein ausgeglichenes Verhältnis von verdaulicher Rohfaser, Rohprotein und Stärke im Futter anzustreben. Zudem müssen die Schweine Zugang zu hygienisch einwandfreiem Wasser haben und überschüssige Hitze abgeben können.


Aufmerksam beobachten:

In puncto Früherkennung und Vorbeuge gelten für SINS und Schwanzbeißen die gleichen Empfehlungen. Entscheidend ist, erste Anzeichen so früh wie möglich zu erkennen. So lassen sich Probleme vielleicht noch beheben. Frühe Symptome sind z.B. ein mattes Verhalten der Tiere, leicht gerötete Ohren sowie glänzende Hautstellen ohne Borsten.


Später sind Ödeme im Gesichtsbereich der Tiere erkennbar. Um die schmerzenden Klauen zu entlasten, nehmen die Schweine Schonhaltung ein. Sie verharren im Hundesitz oder krümmen den Rücken auf. Und sobald die Entzündungen dann nässen oder bluten, besteht die Gefahr, dass Buchtengenossen neugierig werden und mit dem Beißen beginnen.


Am Tier erkennt man unmittelbar bevorstehende Beißereien an vermehrter Unruhe, verstärktem Peitschen des Schwanzes und nach unten gehaltenen, fast eingeklemmten Schwänzen. Achten Sie auch auf die Stallumgebung: Trockener Boden weist auf einen zu geringen Harnabsatz und eine ungenügende Wasserversorgung hin. Wer SINS und Schwanzbeißen vorbeugen will, sollte mit einem gründlichen Stallcheck beginnen. Im sächsischen Lehr- und Versuchsgut Köllitsch wurden dazu Checklisten erarbeitet, die Sie kostenlos unter www.topagrar.com/schwanzbeissen herunterladen können.


Mithilfe dieser Checklisten können sich Tierhalter und Tierarzt schnell einen Überblick verschaffen, wie gut die Schweine ihre Köpertemperatur regulieren können, ob die Wasserversorgung ausreicht, ob die Futterrationen ausgeglichen sind, wie gut die Rohfaserversorgung funktioniert und ob Mykotoxine ein Problem sind. Zudem beinhalten sie einen Klima- und Gesund-heitscheck und ermöglichen das Erkennen von Stressfaktoren.

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